Margret Suckale

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Spitzelaffäre bei der Bahn Guten Tag, Grube, Abteilung Personalentsorgung

Vier Vorstände gehen, der Bericht über die Spitzelaktionen liegt auf dem Tisch, es gab sogar eine Entschuldigung: Der neue Bahnchef Rüdiger Grube, 57, will eine andere Unternehmenskultur - und er scheint es damit ernst zu meinen. Gleichwohl bleibt ein fader Nachgeschmack. Ein Ortstermin.
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Konsequenzen aus der Datenaffäre Tabula rasa bei der Bahn

Bei der Bahn rollen wegen der Datenaffäre die nächsten Köpfe: Nach dem Abgang von Konzernchef Hartmut Mehdorn müssen vier Vorstandsmitglieder und weitere Top-Manager gehen. Der neue Bahn-Boss Rüdiger Grube entschuldigte sich für die Datenschutz-Verstöße bei allen betroffenen Mitarbeitern und versprach einen Neuanfang.
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Datenaffäre bei der Bahn Grube säubert Bahn-Vorstand

Heute wird dem Spitzel-System der Bahn der Garaus gemacht. Die Sonderermittler haben dem Aufsichtsrat ihren Bericht vorgestellt. Sie empfehlen, Ex-Bahnchef Mehdorn zu belangen. Der neue Chef Rüdiger Grube hat am Mittag einen Neuanfang versprochen: Vier Vorstände müssen gehen, die Führung wird komplett neu geordnet, die Unternehmenskultur soll sich radikal ändern.
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Datenaffäre Bahn-Vorstände schwer belastet

In der Datenaffäre bei der Bahn geraten nun auch die Vorstände Margret Suckale und Norbert Bensel stark unter Druck. Hochrangige Mitarbeiter werfen ihnen vor, in den Skandal verstrickt zu sein.