Akropolis

Artikel zu: Akropolis

Touristen in Athen trinken Wasser vor der Akropolis

Hitzewelle hat Griechenland weiter im Griff - Wassermangel löst Sorgen aus

Ein Ende der Hitzewelle in Griechenland ist vorerst nicht in Sicht, vielmehr sollen die Temperaturen noch steigen. In Athen herrschten am Mittwochmittag laut der Website Meteo.gr des Nationalen Observatoriums 36,3 Grad, für Donnerstag, Freitag und Samstag wurden für die Hauptstadt Temperaturen bis zu 42 Grad vorhergesagt. 
Touristen Anfang Juli an der Akropolis in Athen

Akropolis geschlossen und kein Arbeiten im Freien: Hitze-Schutzmaßnahmen in Griechenland

Wegen einer Hitzewelle haben die Behörden in Griechenland am Dienstag Schutzmaßnahmen für Touristen, Bauarbeiter und andere besonders gefährdete Menschen ergriffen. Die antike Stätte Akropolis in Athen bleibe während der heißesten Stunden des Tages geschlossen, erklärte das Kulturministerium. Das Arbeitsministerium ordnete für die Hauptstadt und die meisten anderen Teile des Landes an, dass während der heißesten Tageszeit nicht im Freien gearbeitet werden darf.
Die Akropolis in Athen

Akropolis in Athen wegen Hitzewelle am Nachmittag geschlossen

Griechenlands meistbesuchte Touristenattraktion, die Akropolis in Athen, ist wegen einer Hitzewelle am Mittwoch erneut während der heißesten Stunden des Tages geschlossen geblieben. Das Wahrzeichen der griechischen Hauptstadt könne bis 17.00 Uhr nicht besichtigt werden, teilte das Kulturministerium mit. Die Akropolis war bereits am Dienstag für einige Stunden geschlossen worden, um Mitarbeiter und Besucher vor der Hitze zu schützen.
Die Akropolis in Athen

Akropolis in Athen wegen Hitzewelle am Nachmittag geschlossen

Die Akropolis in Athen ist wegen der Hitzewelle in Griechenland am Dienstagmittag geschlossen worden. Das Wahrzeichen der griechischen Hauptstadt könne bis 17.00 Uhr nicht besichtigt werden, teilte das Kulturministerium mit. Die Maßnahme diene dem Schutz der Mitarbeiter und der Besucher.
Die Akropolis in Athen

Adidas-Werbung auf der Akropolis sorgt für Empörung in Griechenland

Ein Werbevideo von Adidas, das einen riesigen Turnschuh über der berühmten Akropolis in Athen zeigt, hat in Griechenland Empörung ausgelöst. Die Nutzung der antiken Tempelanlage für Werbezwecke verstoße "gegen das Gesetz für das archäologische Erbe", sagte Griechenlands Kulturministerin Lina Mendoni am Freitag dem Radiosender Skai. Sie bezeichnete die Werbekampagne als "extrem unerfreulich" und kündigte eine Strafanzeige gegen "alle Verantwortlichen" an.