Aufruhr

Artikel zu: Aufruhr

Protest vor Tesla-Filiale in Kalifornien

Märkte in Aufruhr: Tesla-Aktie im Sinkflug - symbolische Unterstützung von Trump

Rezessionsängste wegen des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskriegs gegen den Rest der Welt haben die Märkte in Aufruhr versetzt. An der Wall Street in New York befanden sich die Kurse im Sinkflug, insbesondere auch der Wert des E-Autobauers Tesla von Trump-Berater Elon Musk. Als Zeichen der Solidarität mit Musk kündigte der US-Präsident an, einen "brandneuen Tesla" zu kaufen.
Ermittler auf dem Weg in Yoons Residenz in Seoul

Anwalt: Südkoreas entmachteter Präsident Yoon will sich Ermittlern stellen

Südkoreas entmachteter Präsident Yoon Suk Yeol hat nach Anwaltsangaben eingewilligt, bei der gegen ihn wegen Aufruhrs ermittelnden Behörde zu erscheinen. "Präsident Yoon hat entschieden, heute persönlich bei der Korruptionsermittlungsbehörde zu erscheinen", erklärte Yoons Anwalt Seok Dong Hyeon am Mittwoch im Onlinedienst Facebook, nachdem Ermittler zur Vollstreckung eines Haftbefehls gegen Yoon in dessen Residenz eingedrungen waren. Yoon werde überdies später am Tag eine Rede halten, erklärte Seok weiter.
Demonstration gegen Yoon in Seoul

Südkorea: Yoons Anwälte wollen Vorwurf des Aufruhrs vor Gericht anfechten

Der suspendierte südkoreanische Präsident Yoon Suk Yoel wehrt sich gegen den Vorwurf des "Aufruhrs" und will die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen nach Angaben seiner Anwälte vor Gericht anfechten. Die Ausrufung des Kriegsrechts durch Yoon erfülle "nicht die Voraussetzungen für einen Aufruhr", zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap am Dienstag Seok Dong Hyeon von Yoons Anwaltsteam. "Wir werden dies vor Gericht anfechten."