Ilse Aigner

Ilse Aigner kommt aus einem unpolitischen Beruf. Sie arbeitete als Technikerin in der Entwicklung von Systemelektrik für Hubschrauber. Zuerst saß sie vier Jahre im Bayerischen Landtag (1994 - 1998) u...

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Interessante Vision: Hoch in der Luft dem Stau zu entkommen.

Nahverkehr Gute Luft in der City: Sind Seilbahnen die Lösung?

Sie schweben lautlos über den Straßen und können Tausende Menschen schnell von A nach B bringen. Was in Ski- und Wanderregionen zum Alltag gehört, ist in deutschen Innenstädten bislang nur eine Idee. Dabei könnten Seilbahnen gegen dicke Luft und verstopfte Straßen helfen.

Ilse Aigner kommt aus einem unpolitischen Beruf. Sie arbeitete als Technikerin in der Entwicklung von Systemelektrik für Hubschrauber. Zuerst saß sie vier Jahre im Bayerischen Landtag (1994 - 1998) und wechselte dann in den Bundestag. 2008 übernahm sie den heutigen Ministerposten. Aigners bisher wichtigster politischer Erfolg: Es gelang ihr, die Gebühren an Geldautomaten für Fremdkunden zu drücken. Allerdings stolperte sie auch durch mehrere Nahrungsmittelskandale. Trotzdem gilt Aigner in der CSU als mögliche Nachfolgerin von Ministerpräsident Horst Seehofer, sie ist inzwischen Vorsitzende des mächtigen Bezirksverbandes Oberbayern. Ilse Aigner ist unverheiratet und kinderlos. Einen Partner hat sie dennoch, aber den Namen des "Mannes in meinem Leben" gibt sie nicht preis. Das Beste an dieser Beziehung sei, "nicht den ganzen Tag an Politik zu denken". Seit Oktober 2013 ist Aigner als Staatsministerin für Wirtschaft Energie, Medien und Technologie und stellvertretende Ministerpräsidentin wieder Mitglied des Bayrischen Landtags.