Simbabwe

Artikel zu: Simbabwe

Gestein mit Lithium

Simbabwe will Export von Lithium weiter einschränken

Simbabwe will die Ausfuhr von Lithium weiter einschränken, um die heimische Verarbeitung des Leichtmetalls anzukurbeln. "Ab Januar 2027 wird der Export von Lithiumkonzentrat nicht mehr erlaubt sein", erklärte die Regierung in Harare nach einer Kabinettssitzung am Dienstag. 2022 hatte die Regierung bereits den Export von Lithiumerz verboten.
Elefantenherde

Simbabwe will dutzende Elefanten wegen stark wachsender Population töten

Simbabwe will wegen der stark wachsenden Elefantenpopulation dutzende Tiere töten und das Fleisch zum Verzehr verteilen. Das Elefantenfleisch werde an die örtlichen Gemeinden verteilt, das Elfenbein sei Staatseigentum und werde sicher aufbewahrt, erklärte die Wildparkverwaltung am Dienstag. Wie viele Tiere in welchem Zeitraum getötet werden sollen, teilte die Behörde nicht mit.
Der ehemalige britische Söldner Simon Mann

Ein Putschversuch machte ihn berühmt: Britischer Söldner Simon Mann gestorben

Bekanntheit erlangte er durch einen versuchten Staatsstreich in Äquatorialguinea - nun ist der ehemalige britische Söldner Simon Mann im Alter von 72 Jahren gestorben. Laut britischen Medienberichten starb Mann vor wenigen Tagen beim Training in einem Fitnessstudio. Als Verantwortlicher hinter einem gescheiterten Putschversuch aus dem Jahr 2004 saß Mann fünf Jahre in Simbabwe und Äquatorialguinea im Gefängnis, bevor er von Äquatorialguinea begnadigt wurde und nach Großbritannien zurückkehrte.
Die 41-jährige Kirsty Coventry

Ex-Schwimmerin aus Simbabwe wird neue IOC-Präsidentin

Die frühere Schwimmerin Kirsty Coventry wird neue Präsidentin des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Die zweimalige Olympiasiegerin aus Simbabwe wurde am Donnerstag bei der IOC-Vollversammlung im griechischen Costa Navarino zur Nachfolgerin des Deutschen Thomas Bach gewählt, der sein Amt am 23. Juni nach zwölf Jahren aufgibt. Coventry ist die erste Frau an der Spitze des IOC.