Überflutung

Artikel zu: Überflutung

Flutschäden in der taiwanesischen Provinz Hualien

Super-Taifun "Ragasa" richtet massive Schäden in Taiwan an - Evakuierungen in Südchina

Nach erheblichen Schäden auf den Philippinen hat der Super-Taifun "Ragasa" auch in Taiwan für Starkregen und massive Überflutungen gesorgt. Im Landkreis Hualien im Osten der Inselrepublik brach am Dienstagnachmittag (Ortszeit) am Oberlauf des Flusses Mataian ein Stausee, Wassermassen rissen eine Brücke weg und ergossen sich über eine nahegelegene Ortschaft, mehr als 260 Menschen waren nach Behördenangaben eingeschlossen. Im Süden Chinas und in Hongkong bereiteten sich die Menschen auf mögliche Verwüstungen vor.
Trümmer eines Hauses nach Überschwemmungen in Denpasar auf Bali

Indonesien: Mindestens 23 Tote bei Überflutungen auf Urlaubsinseln Bali und Flores

Nach den Überschwemmungen auf den indonesischen Urlaubsinseln Bali und Flores ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 23 gestiegen. Fünf weitere Menschen werden noch vermisst, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde am Freitag mitteilte. Informationen über ausländische Todesopfer lagen nicht vor.
Überschwemmung durch "Erin" in Puerto Rico

Hurrikan "Erin": Gefahr von "lebensbedrohlichen Überflutungen" an US-Ostküste

Hurrikan "Erin" hat sich über der Karibik zwar abgeschwächt - die Ostküste der USA ist aber weiter in Alarmbereitschaft. "Die Wetterbedingungen werden sich an der Küste North Carolinas bis heute Abend voraussichtlich verschlechtern", warnte am Mittwoch das Nationale Hurrikanzentrum (NHC). "Es besteht die Gefahr lebensbedrohlicher Überflutungen." Angesichts der Gefahr rief Gouverneur Josh Stein den Notstand aus.
Starkregen in Hongkong

Rekord-Starkregen trifft Hongkong - Peking kommt glimpflich davon

Nach tödlichen Überschwemmungen in der chinesischen Hauptstadt Peking haben Starkregen und Überflutungen nun auch das Leben der Menschen in Hongkong stark beeinträchtigt. Wegen der Gefahr "schwerer Überflutungen" blieben am Dienstag sämtliche Schulen der Stadt geschlossen, einige Krankenhäuser schränkten ihren Dienst ein. Die Wetterbehörde der Sonderverwaltungszone meldete mit 355,7 Litern pro Quadratmeter die höchste seit 1884 binnen eines Tages gemessene Regenmenge.
Folgen eines Feuers in Altadena in Kalifornien im Januar 2025

Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr bei 131 Milliarden Dollar

Waldbrände, Überflutungen, Erdbeben: Naturkatastrophen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit Schäden in Höhe von 131 Milliarden Dollar (113 Milliarden Euro) verursacht. 80 Milliarden Dollar davon waren versichert, wie der Rückversicherer Munich Re am Dienstag mitteilte. Die Schäden lagen jeweils unter dem Vorjahreswert, aber "wesentlich" über den Durchschnittswerten der vergangenen zehn Jahre.