US-Präsident Donald Trump muss derzeit keine Strafverfahren mehr fürchten: Die Justiz im US-Bundesstaat Georgia stellte am Mittwoch Ermittlungen gegen ihn wegen mutmaßlicher Wahlmanipulation im Jahr 2020 ein. Der Anwalt des Republikaners sprach vom "Ende der politischen Verfolgung von Präsident Trump". Es ist bereits die dritte Strafsache, die seit Trumps Wiederwahl vor gut einem Jahr fallengelassen wird.
Zwei Passagiere sind zu spät und wollen sich am Flughafen Köln/Bonn auf die rabiate Tour noch Zugang zum Flugzeug verschaffen. Die Polizei durchkreuzt den Plan.
Im Strafverfahren gegen Präsident Donald Trump und 14 weitere Verdächtige wegen Wahlmanipulation im Jahr 2020 übernimmt ein neuer Ermittler. Staatsanwalt Peter Skandalakis gab am Freitag im US-Bundesstaat Georgia bekannt, den Fall übernommen zu haben. Mehrere andere Staatsanwälte hätten zuvor abgelehnt.
Mehr als sechs Jahre nach dem Absturz zweier 737-MAX-Flugzeuge von Boeing muss der Flugzeugbauer in den USA kein Strafverfahren mehr fürchten. Ein US-Bundesrichter in Texas bestätigte am Donnerstag eine Einigung mit der Regierung von Präsident Donald Trump. Bei den Abstürzen im Oktober 2018 in Indonesien und im März 2019 in Äthiopien waren insgesamt 346 Menschen ums Leben gekommen.