George Floyd

Artikel zu: George Floyd

US-Präsident Donald Trump

Trump ordnet Rücknahme mehrerer neuer Namen für US-Militärstützpunkte an

US-Präsident Donald Trump hat die Rücknahme mehrerer unter seinem Vorgänger Joe Biden geänderter Namen von US-Militärstützpunkten angeordnet, die durch einen Kniff nun wieder wie Südstaaten-Generäle heißen sollen. Dies kündigte Trump am Dienstag (Ortszeit) bei einem Besuch in Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina an. Der unter Biden in Fort Liberty umbenannte Militärstützpunkt heißt bereits seit Februar wieder Fort Bragg.
Gedenken an George Floyd

Gedenken an George Floyd

Gedenken an George Floyd in Minneapolis: Der schwarze US-Bürger starb vor fünf Jahren in Polizeigewahrsam. Er erstickte in einem Würgegriff, obwohl er darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er nicht mehr atmen konnte.
La tombe de George Floyd a été fleurie à l'occasion des cinq ans de sa mort, le 25 mai 2025 à Minneapolis, dans le Minnesota

Stilles Gedenken in den USA fünf Jahre nach gewaltsamem Tod von George Floyd

Stilles Gedenken statt lauter Demonstrationen: In den USA ist am Sonntag der Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten vor fünf Jahren gedacht worden. In Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota wurde eine Gedenkzeremonie auf dem nach George Floyd benannten Platz abgehalten. Dort war der 46-Jährige erstickt, weil ihm der weiße Polizist Derek Chauvin rund neun Minuten lang das Knie in den Nacken drückte, während Floyd wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr.
Arbeiter entfernen im März das Logo "Black Lives Matter"

Fünf Jahre nach George Floyds Tod: Ermittlungen gegen US-Polizisten vor dem Aus

Fast fünf Jahre nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt will die US-Regierung von Präsident Donald Trump Ermittlungen gegen Polizisten in ähnlichen Fällen einstellen. Das Justizministerium kündigte am Mittwoch in Washington an, es wolle Polizisten in Louisville im Bundesstaat Kentucky entlasten sowie in Minneapolis in Minnesota. Vorwürfe gegen Polizeikräfte in Memphis und vier weiteren Städten kämen ebenfalls auf den Prüfstand.