Bei der Cola Dose gibt es ein Durchmesser / Längenverhhältnis von 1/3 zu 2/3, wobei man hier die größte Menge mit dem wenigsten Material bei maximalen Volumen auskommt. Dadurch ergibt sich bei einem 1/3 Durchmesser eine Menge von 0.33 Liter.
Pohl, Frankfurt
galaxy_xxxx(at)yahoo.com
Gläser bzw. Dosen/Flaschen haben nicht den gleichen Ursrung, kommen selten aus dem selben Land. Deshalb!
Hans Eastadt, (55) Hamburg
Die Frage ist falsch gestellt. Eigentlich ist es genau umgekehrt.
B. Amter, Deutschland
Die Antwort lautet: reine Profitgier. Der Kunde erkennt, dass der Inhalt der Dose nicht komplett in ein 0,3l-Glas passt und kauft sich deshalb ein größeres (0,4l). Jetzt bekommt er aber das neuerworbene Glas nicht komplett gefüllt, also kauft er sich eine zweite Dose. Dieser Inhalt passt wiederum nicht komplett in das Glas, weshalb ein neues gekauft wird. Irgendwann wird der Kunde ein komplettes Glassortiment haben und somit die Wirtschaft kräftig ankurbeln. Und das Ende vom Lied: Entweder dem Konsumenten ist es todschlecht oder er hat eine Alkoholvergiftung.
Jens Fell, Gaubüttelbrunn
ferdl-one(at)web.de
damit man etwas plemperspielraum hat und das glas trotzdem vollkriegt.
düsseldorf
feuersaenger(at)hotmail.de
Da hatte einer schon so viel gesoffen, dass er alles doppelt gesehen hat...
Ann-Katrin, Norderstedt
martiensen(at)fritsche.de
Weil 30ml meistens beim Eingießen schon verdunsten!
KS, Koblenz
...weil 0,3 ltr "mögliches Verschütten" bei umgießen einkalkuliert werden?!
Ina Jozefiak, Hünfeld
iweskamp(at)web.de
ist wohl so weil der rest des glases - vom eichstrich bis zum glasrand - und auch darüber mit schaum gefüllt werden soll
R.A.Broch Karlsruhe
der-broch(at)arcor.de
Weil dann mehr reinpaßt.
Steffen Haupt, Bergisch Gladbach
robertz(at)betriebsdirektor.de
3 Flaschen ergeben dann (etwa) 1 Liter. Steht in einer Speisekarte Bier mit 0,33l dann bekommt man ein leeres Glas (z.B. 0,3l) und dazu die Flasche oder Dose serviert. Die Größe des Glases spielt dann auch keine Rolle.
Thomas H. Stuttgart
hai_thomas(at)freenet.de
Weil in der Flasche oder Dose immer noch ein Rest des Getränkes verbleibt. Der warscheinlich statistisch berechnet wurde, und zufälligerweise 0,03l beträgt. Füllt man das Getränk in ein Glas ein, hat man entweder genau 0,3l ( als obis zum Strich ) oder eben ein wenig mehr im Glas. So ist der Kunde warscheinlich zufrieden, denkt sich jedenfalls der Hersteller.
A.Metzmacher, Aachen
littlepaperbox(at)hotmail.com
Das hängt mit der Öffnung, irgendwie. Je enger, desto plus und je größer, desto umgekehrt.
Dieter Miten, Berlin-Mitte
um dem Personal, das die Flaschen in Gläser umfüllt, auch etwas zu gönnen ...
Baba Jaga, Im Wäldchen
Wahrscheinlich durch die Umrechnung aus den amerikanischen Kubikmassen.
Stefan, Schwieberdingen
12(at)456.com
Naja, es gibt ja u.a. auch eine Eichung bei 0,2 l. Wahrscheinlich handelt es sich um Verkaufsstrategien der Getränkehersteller die einen weiteren Umsatz gewinnen wollen. Alternativ sind solche Dummheiten natürlich auch der unkoordinerten Regelungswut von Beamten zuzutrauen.
Gerd Schneider, Bornheim
hgsch(at)netcologne.de
Weil es immer auf den Literpreis ankommt und 0,33 sind ja bekanntlich 1/3 eines Liters. Somit ist die Preisgestaltung bzw. -findung einfacher... 0,3l gibt es nur als zapfware aus dem zapfhahn.
neo
Warum nicht, zum Trinken der Dose kann ich auch ein 0,2 Glas verwenden. Der Inhalt der Dose hat mit eine Eichung des Glases nichts zu tun. Normalerweise wird die Dose beim ersten Einschenken sowieso nicht gelehrt.
Siegfried Hausmann, Mannheim
sigi.hausmann(at)web.de
Damit man beim Kauf von zehn Dosen ein elftes Glas umsonst füllen kann ;-) also 11 zum Preis von 10 -> wenn das mal nicht nett von den lieben Marketingleuten ohne Hintergedanken ist :-)
assassin, München Deutschland
assass(at)gmx.de
Der Doseninhalt unterliegt einer gesetzlichen Normierung (1/3 Liter), während das 0,3 Liter-glas der willkürlichen aber gewohnheitsmässig verbreiteten Unterteilung in 0,1 Literschritten genügt.
Andreas Sillich, Frankfurt a. M.
andreas_sillich(at)gmx.de
weil der letzte droppen immer fuer den wirt ist *;-))
Stephan, Mallorca
stephan(at)privatemail.de
da hat wohl jemand kaufmännisch gerundet ...
TOM, Mannheim
Weil ich einen Teil beim Einschenken immer verschütte, aber gerne ein volles Glas hätte.
Carsten
Die Antwort liegt in den unterschiedlichen Aufgaben von Dosen/Flaschen und Glas. Die Dosen/Flaschen sind ein Transportmittel den Handels; diese Transportmittel muss entsprechenden Anforderungen genügen. Zu diesen Anforderungen zählt auch gemeinsam mit anderen Dosen/Flaschen eine Einheit bilden zu können. Aus dem Inhalt von drei Dosen/Flaschen wird ein Liter Inhalt. Auf diesem Wege lasst sich immer eine entsprechende Anzahl zu einer geraden Zahl an Litern zusammenstellen. Da Gläser nicht mit anderen zusammen eine Einheit bilden können müssen, sind die seit langem bestehenden Größen nicht geändert worden.
Jan-Hendrik Langeloh, Baden-Württemberg
j-hlangeloh(at)gmx.de
Weil wenn man im Restaurant ein 0.3L Glaß hat, schüttet man als Bedienung immer etwas mehr ein um nicht Geizig zu wirken, wären die Flaschen auch mit 0.3L befüllt, müßte man immer eine 2.Flasche aufmachen.
Bastian Ernst, Delmenhorst
bastian.ernst(at)ewetel.net
Damit man den letzten Rest noch aus der Flasche trinken kann. Außerdem ergeben drei Flaschen Bier ziemlich genau einen Liter. Diese Gegebenheit ist von einiger Bedeutung beim Wettsaufen, wenn man keine krummen Zahlen mehr zusammenrechnen kann.
Heiko Kowaloski, Magdeburg
Heiko.Kowaloski(at)web.de
Das ist ein Trick der streng geheimen Putztuchmafia, die damit den Putztuch- und Wischlappenabsatz steigern möchte.
Kick the Cat, everywhere
kick(at)thecat
Wat weiss ich denn! Das ist einfach so! Warum ist die Banane krumm - was für ne Frage da könnte ich ja fast ausrasten! Mensch Sie haben mir jetzt schon den Tag verdorben!
Agha Khan, Düsseldorf
dick101qweb.de
1)Es bleibt immer was in der Dose zurück 2)Ein paar Spritzer gehen sowieso daneben 3)Verdunstung ist mit einkalkuliert 4)Beim Umfüllen in die Maß kommt man auf genau 0,99 Liter - achtet beim nächsten Oktoberfest mal darauf...
Tobias, Bochum
_Troy_(at)web.de
Weil 0.33liter "genau ein drittel Liter ist und man alles besser in Litern produzieren kann... man sollte sich also vielleicht eher fragen warum es keine 0.33liter Gläser gibt...
surfdude
surf(at)dude.de
Die restlichen 0,03l sind der "transportschutz". Wenn das Glas transportiert wird, dann bewegt sich die in Ihr enthaltene Flüssigkeit. Um ein überlaufen zu verhindern, gibts eben diesen "Puffer".
Mehmet, Rosenheim
mehmet.yalcin(at)web.de
Damit eine Palette 4 Liter hat und nicht 3,6l.
Peter Althof, Bad Rothenfelde
peter.althof(at)gmx.de
Um dieses Problem zu lösen verkaufen die meisten Geschäfte ja nun nur noch 0,2 Liter. Da kann man (anteilsmäßig) mehr berechnen und es gibt auch das genormte 0,2 Liter Glas.
Christian Dietrich, Tann (Rhön)
Christian.Dietrich(at)web.de
Wahrscheinlich, weil der Zusammenhang Dose - Glas nicht unbedingt besteht. Eine Dose ist dafür gemacht um aus ihr trinken zu können, ein Glas ist dazu gemacht um ebenfalls daraus trinken zu können. Analog könnte man fragen, warum hat ein VW Golf 4 150 PS. und ein Seat Arosa nur 75.
Fabian Rothe, Seelscheid
fabian.rothe(at)atomias.de
Die 0,03cl Differenz ist die Wirtspauschale, denn ein Wirt hat auch mal Durst! Prost!!!
Lee Völker Steckborn CH
leevoelker(at)bluewin.ch
weil in eine dose 0,33l hineingehen und in eine glasflasche nur 0,3l.
Dennis Oswald
d.t.o(at)gmx.de
0.33 liter ist die Haelfte eines englischen "pints", ein Fluessigkeitsmass aus "nicht metrischen" Gegenden.
Stephan Ebel
dingdonglanta(at)yahoo.com
Da bei der Flüssigkeit meistens ein Gas im Spiel ist welches sich bei Wärme ausdehnt hat man so 10% platz für die Ausdehnung der Flüssigkeit.Wäre dieser Platz nicht vorhanden würden viele Flaschen oder Dosen beim Transport explodiern oder platzen.
Braun,N Pinneberg
n.braun(at)tuning4all.com
Geeichte Gläser? Wohl kaum....
der da
derda(at)irgendwo.de
In Gläsern ist doch immer noch etwas Platz über dem Eichstrich. Bei einem exakt bis zum Strich gefüllten Glas, könnte man dem Anbieter ja Geiz unterstellen :-) Vielleicht ist aber auch exakt ein drittel Liter in diesen Flaschen und Dosen. So könnte man als Produzent sicher sein, daß das Eichamt nicht meckern kann, weil möglicherweise mal zu wenig in der Flasche ist. Außerdem kann man dann gut in ganzen Litern rechnen, wenn man einfach drei Flaschen betrachtet. In Kästen ist die Anzahl der Flaschen also vielleicht nicht ohne Grund so oft durch drei teilbar...?!
Tom O. Jakobi, Münster
imperatom(at)gmx.de
Dosen und Flaschen stehen unter DRuck . Beim Öffnen werden gut und gerne 0,3 ltr. verschüttet. Also das Glas ist voll. Der Hersteller hat 10% mehr verkauft als konsumiert wird . Die Reinigung hat auch was davon. So stimuliert man Witschaftswachstum. Kapiert!!!!!
G. Dietsche Rüber
gerhardDietsche(at)t-online.de
Weil aus dosen und Flaschen direkt getrunken wird,unter umgehung der Gläser.Die Gläser sind doch für die großen Flaschen 1-3 Liter.wie sieht denn das aus am kiosk mit Glas?
Scherzkeks
Vielleicht sparen die Konzerne dadurch Steuern, andere Abgaben, Untersuchungen oder sonst was. Aus reiner Nächstenliebe bekommen wir die 0,03l sicher nicht. (Bei einer Jahresproduktion von Coca Cola wären das immerhin 300000l mehr!)
Philipp Irmscher, Bayreuth
philipp_irmscher(at)yahoo.de
Der Hintergrund ist der, dass man mit dieser Menge in größeren Packungseinheiten runde Literwerte erhält. Als Beispiel: eine Getränkekiste mit zwölf 0,33 Liter Flaschen ergibt insgesamt 3,96 Liter, also vier Liter. Wären es 0,3 Liter Flaschen so wäre es wesentlich schwieriger in größeren Packungseinheiten runde Literwerte zu erhalten. Genau genommen handelt es sich um 1/3 Liter, damit logischerweise drei Flaschen immer einen Liter ergeben. Bei Gläsern ist das unbedeutend, da hat man einfacher weise die 0,3 Liter gewählt.
Markus D.
marc1977(at)web.de
Damit man nach ein paar Flaschen Bier immer noch ein volles Glas hat. Prost
Karl Soost, Emden
prost(at)sofort-mail.de
Damit ein Rest überbleibt und man (vielleicht) auf die Idee kommt, eine weitere Dose aufzumachen.
Pongrcz Wolfgang, 87534 Oberstaufen
WPongracz(at)t-online.de
Der Inhalt entspricht einem drittel Liter und ist von der Menge her für den mobilen Verzehr vorgesehen. Wer schleppt denn noch ein Glas mit sich rum wenn man genauso gut aus der Dose oder Flasche trinken kann? Warum also sollten Flasche und Gläser das gleiche Fassungsvermögen haben?
Christoph Kögler
cronoz(at)gmx.de
0,33 in dosen, weils ein drittel eines liters ist - 0,3 in gläsern, weils sich damit ohne runden rechnen lässt (eben 1% von einem fass und nicht 1,1%)
Es liegt an den Messungen. Früher war HartzIV nicht geboren.
Kelly Keller (22) aus Kiel, Kellnerin (sucht ein Job)
Das Fassungsvermögen der Dosen beträgt 0.33 Liter. Da die Dosen aber nicht randvoll sind befinden sich dort drin etwa 0.3 Liter. Somit passt es in die geeichten Gläser.
Sebastian Tschöpel, Cottbus
basti(at)bougaloo.de
Trinkgläser sind i.d.R. auf 200 ml, 250 ml, 300 ml 400 ml, 500 ml oder 1 Liter geeicht - wenn sie überhaupt geeicht sind. Die Aussage, alle Gläser wären auf 0,3 Liter geeicht, stimmt also nicht. Die meisten geeichten Trinkgläser dürften auf 0,2 Liter oder 0,5 Liter (Bier in Bayern) geeicht sein. 0,3 Liter ist eher selten. Der Doseninhalt von 0,33 Liter hat seinen Ursprung darin, dass man den Inhalt der Literflasche auf drei Einzelgebinde aufgeteilt hat - also einem drittel Liter. Glas- und Dosengröße haben nichts miteinander zu tun und das 0,3 Liter-Glas ist zufällig von der Größe am nächsten an der Dose dran. Aber es ist ja auch schön, daß man noch ein kleinwenig zum nachschenken hat, wenn das Glas leer ist.
Wolfgang, Köln
have-fun(at)t-online.de
ganz einfach, weil der Trittin darauf spekuliert, sich so (via pfand) die bierreste auf reserve zu legen. für zeiten der bierknappheit. nüchtern kann der zu keinem zeitpunk gewesen sein.
Ackermann, Essen
th.ackermann117(at)gmx.de
Weil die Eichmarke des Glases nicht gleich das Ende des Glases bedeutet. Über der Eichmarke befindet sich noch genügend Platz für Schaum oder den restlichen 0,03 Milliliter.
Uwe Clephas, Münster
stereotype(at)spymac.com
Naturgesetz. War immer so. Mich stört das nicht. Trinke beides.
Ernst Gemaint aus Kneipendorf (zur Kur)
Weil 0,33333333... ein Drittel von einem Liter ist und weil nur 0,330 l abgefüllt werden und trotzdem 1/3 Liter berechnet wird, macht die Cola-Industrie Gewinn.
Maximilian Blobel, Dortmund
max(at)wuppnet.de
Ich nehme mal an das die 30 ml in der Flasche bleiben beim eingiessen. Dadurch hat man genau 0,3 l im geichten Glass
Norbert, Orange Village , USA
Npeissert(at)aol.com
Dann kann man nachschenken und das ist doch so schön!
dieter.wietholter(at)wanadoo.fr
Wenn man den Inhalt der Flasche in ein 0.3 Liter Glas einfüllt, sieht das Glas einfach voller aus. Wegen der Schaumbildung braucht man vielleicht noch die 0,03l Volumen zusätzlich.
Müller,Gabriel 53757 St.Augustin
nghartzsch(at)web.de
Wenn man ein Six Pack Bier getrunken hat, bleibt man so gerade noch unter der magischen 10 Kölsch Glas Grenze. Und fühlt sich dadurch einfach besser.
Norbert Hartzsch, 53757 St.Augustin
nghartzsch(at)web.de
Dieser Unterschied kann eigentlich nur jemandem auffallen, der regelmäßig und viel trinkt. Historisch betrachtet kommen diese Maßeinheiten von den Bierbrauereien, die ursprünglich auch die Flaschen- und Glasproduktion betrieben. Diese haben die beiden verschiedenen Maße nach jahrelangen Beobachtungen, Untersuchungs- und Messreihen eingeführt. Schon um die vorletzte Jahundertwende wurde erkannt, dass diejenigen die viel trinken auch stark zittern. Wer stark zittert, verschüttet viel beim Einschenken, - in der Regel um 10 % des Flascheninhalts. Und das ist genau die Differenz, die zuerst scheinbar zuviel in der Flasche ist, und nach dem Einschenken auf dem Tisch rumschwappt. Somit hat man aber (auch im fortgeschrittenen Stadium) immer ein volles Glas. Die Geiz-ist-geil-Generation umgeht dieses "Naturgesetz" und trinkt direkt aus der Flasche. Walther Kabulski
Walter Kabulski, Wiesbaden
hallo(at)friedrich-services.de
Weil beim öffnen der dose schaum entsteht und so beim ausgiessen erst mal nur 0,3 l aus der dose ausfliessen. So können die verbraucher nicht gleich das schimpfen anfangen, dass zu wenig in der dose wäre.
Hanns Fraass, Sta.Eularia, Ibiza
hefraass(at)hotmail.com
Ist doch klar, damit man beim Bier auch noch mal lustvoll nachschenken kann! Außerdem weiß man nach 3 Bier (oder Cola), dass man genau einen Liter runtergespült hat. Easy, oder? Und bis drei zählen kann doch wohl jeder! Die Bayern haben es besser: Bei Ihren Halbliterbuddeln können sie ins kleine Glas öfters nachschenken, müssen aber dann auch öfters laufen ;-)))
Der Echte, Hamburg
der_echte(at)yahoo.de
weil trinkerhände immer so viel verschütten...
Name. City
email(at)adress
So kann man noch schnell einen Schluck aus der Dose nehmen, bis der Schaum im Glas sich gesetzt hat.
Holger Petersen, Kaamanen / Finnland
holger.petersen(at)pp.inet.fi
wie immer - reiner beschiss
woman berlin
Es laufen nur 0.3 L aus der Dose bzw. Flasche, die dann genau in das Trinkglas passen.
Manfred W. Hamburg
nur.unsinn(at)gmx.net
Die Differenz zwischen 0,3l-Markierung und Oberkannte Glas entspricht den 0,03l-Mehrinhalt von Dose oder Flasche.
Marcus, Wülfrath
Wirklich?
Marina Moreno, Milano
Wahrscheinlich waren solche Flaschen und Dosen nicht dafür gedacht ins Glas gekippt zu werden. Man kann ja schließlich auch aus der Flasche bzw. aus der Dose trinken. Oder es steckt eine Verschwörung der Getränkeindustrie dahinter die die Gastronomie betrifft.
Tobias Eich, Radevormwald
TobiasEich(at)gmx.de
Eine eichstatische Behandlung der Wahrnehmung liegt im qualitativen Bereich der Sinnerlebnisse. Qualität ist eine inhaltliche Kategorie, die sich jeder Formalisierung grundsätzlich entzieht.
Aldo Jadint, zu West-Berlin
Ist doch klar! In Gläsern kommen noch die Eiswürfel rein.
Hammel, Düsseldorf
milouda_amazigh(at)gmx.de
Dann hat man einen Schluck extra zum Verschütten.
mäxchen
Weil Eichler oft Flaschen sind.
A. de Jade, Berlin
Das hat wahrscheinlich der gleiche festgelegt, der auch auf die Idee kam, die 0.7 Liter Weinflaschen in "Viertelen", also 0.25 l, zu verkaufen...
Daniel Plasa, Ammerbuch
dplasa(at)gmx.de
Der Rest ist die Wiege. Kipp weg. Das ist ein Zeichen von Wohlstand.
Otten, Rellingen
horst-dieterotten(at)alice-dsl.de
Damit derjenige, der einschenkt auch was abbekommt. Aber das eigentliche Problem liegt tiefer. Da glaubt also der Einschenker, er bekäme 10 % vom ausgeschenkten Volumen, aber in Wirklichkeit bleiben ihm nur 9 %. Wenn er das erst mal merkt, wird er wahrscheinlich die Lust verlieren...
Hans Durst, Leipzig
aqua-mail(at)freenet.de
Besser als umgekehrt.
Marcel Frust, Tours (F)
Das war nicht immer so, Junge, wir tranken aber schneller.
Jan Ullrick, Jena (neues Bundesland)
Früher war es jedenfalls anders.
Georg Asmuß, (69) Freudenstadt
Wenn dich jemand fragt,wo ich bin, wegen Glas, Dosen, Strich, usw. ..., sagst du, du weißt es es nicht.
Reiner Zufall aus Tiergarten, Zoologe
Ist doch gar nicht. Bestellst du in Paris ein Halbes, kriegst du für neun € ein 0,25 l Bier.
Jean Kühl in d. Poebene (Ferien), sonst 14057
DAS Glas ist neutral, Dosen/Flaschen WEIBLICH. Noch eine Frage?
Hermann Phrodite, Athen (GR)
Gläser sind snob. Dosen nicht.
Marie-Chantal D'Outrancier, Megève (CH) z.Zt. in Berlin
Dosen/Flaschen und Gläser haben nicht immer etwas miteinander zu tun. Es gibt auch o,2 Gläser. 0,3 Gläser werden oft am Zapfhahn oder per Flasche gefüllt. Nimmt man jedoch eine 0,33 - Dose für ein Glas wird dieses so sicherer gefüllt, da, falls es überschäumt, 0,03 als Reserve zusätzlich vorhanden ist. Faktisch aber ergibt sich der Wert 0,33 eher daraus, dass dies eine sinnvolle Annäherung an 1/3 ist. Das 0,3-Glas entstammt eher der Normung von 0,1, 0,2, 0,3,... Beides hat also wenig miteinander zu tun. Akzidentien und keine Gründe. Wenn man unter einem Baum geht und es blitzt, so blitzt es nicht, weil man unter dem Baum geht, sondern weil es gewittert. Frei nach Aristoteles, II. Analytik
Bettina Müller, Köln
bettinmueller2002(at)yahoo.de
Äh, die Sache ist so, äh, einmar haben wil lechts das Gras und dolt die Frasche, rinks, äh und dann den Eichstlicht, äh, odel wie das heißt. Haupsache Du tlinkst nicht zu vier, ups, sonst elzährst du nul vörrigel Quatsch!
Elnst Jandr, Wien c/o alain(at)jadot.de
Das Herstellen von Gläsern mit einer Mantisse ist bislang technisch nicht möglich.
L.kirmse(at)gmx.de
Damit nach dem Einschenken immer noch was übrig bleibt und man nachschenken kann - tolles Gefühl!
Thomas, St. Gallen (Schweiz)
Ich habe es Dir tausend Male gesagt, frage nicht und trink!
Nicoca Nicola aus N.
Weil die Eichmarkierung stets deutlich unterhalb der Oberkante des Glases liegt.
Bert Marco Schuldes, Tuguegarao, Philippinen
bert(at)schuldes.org
Wenn man den ganzen Inhalt einer Dose/Flasche (0,33 Liter) in ein Glas (0,3 Liter) einfüllt, erkennt man dass die Flüssigkeit im Glas uber dem "Strich" steht. Somit hat man das Gefühl dass man mehr im Glas hat als normal. Ausserdem fällt es nicht auf wenn mal ein bisschen was fehlt in der Dose, resp. Flasche. Somit sind alle zufrieden.
Shamil, Elvenheim
Shamil(at)gmx.de
da nur die grösse 0,33 liter einen din genormten container optimal füllen kann. so nutzt er den platz optimal aus und spart so frachtkosten.
der dieter thomas heck
Damit man problemlos auf Liter umrechnen kann (z.B. 0,2;0,25;0,33;0,5)
J
Weil 0,33 = 12 "fluid Ounces" (Englisch/Americanische standard grosse). Es hat nicht mit dem Glaeser zu tun aber mit das "Wir haben das immer so gemacht" und das der Geraete vom Dosen/Flaschen Hersteller sind auf diese Grosse gebaut. Sorry fuer das Schrift - Deutsch sind meine zweite Fremdsprache.....
Bret Durrett, Frankfurt am Main
bretinde(at)yahoo.com
Wer sagt denn das Dosen immer 0,33 Liter haben? Es gibt noch 0,5 L 1 L und 5 Liter Dosen.
G.Schmidt Wersau
Das hat einen rein psychologischen Effekt: Wenn man den Inhalt einer Flasche / Dose in ein Glas gießt, dann wird der Eichstrich überschritten. Man hat dadurch das Gefühl mehr für´s Geld bekommen zu haben.
Ralf Schmidt, Sassenberg
yeti75(at)web.de
UM den Ausstoss der Getränke-Industrie besser zu berechnen.
Janecka Pavel, Slowakei
janeckapg(at)stonline
Weil immer ein kleiner Rest in der Dose/Flasche zurück bleibt und dann das Verhältnis fast wieder stimmt. Oder die Hersteller haben bedacht, dass man immer erst einen kleinen Schluck aus der Dose/Flasche trinkt, bevor der Inhalt in die Gläser geschüttet werden
Mariah, Köln
mariah.v(at)web.de
Wo ist denn das Problem? Dann nimmt man halt ein 0,4er Glas, dann kann man sogar noch einen Schuss Whisky o.ä. zur Cola mixen. Oder nimm 3 Dosen, die passen genau in 5 Gläser á 0,2 :-) Na dann, Prost!
Mich
Ich(at)mich.me
Weil kein Mensch den Inhalt einer Dose in ein Trinkglas kippen will...?
Spellfire, Bonn
spellfire(at)spellfire.com
Weil die meisten Menschen beim ôffnen einer Dose mehr als 0.03 Liter verkleckern :P .
KnieFick, Belgien
Eslebedie0.75Literflasche(at)Leffe.be
Weil das Füllvolumen (auf der Flasche/Dose anggeben) ungleich dem Auslaufvolumen (das ist das auf dem Glas) ist.. ergo, aus einer Flasche mit 0,33l Inhalt bekommt man nur 0,3l heraus... ohne sie auszuwringen, was IMHO mur bei PETflaschen ginge.. :-)
noxx, Transsexual Transyilvania
Die Trinkgläser haben nach DIN immer einen Zehnersprung. Mit der 0,33l Flasche kommt man mit drei Flaschen dem Liter am nächsten. Oder aber: Flaschenmacher sind halt Flaschen!!!
Dirk Schipke, 21244 Buchholz
yahoo
gläser sind zwar auf 0,3 geeicht,aber jeder der beim wirt genau auf 0,3 sein bier bekommt jammert rum warum der so geizig ist´..wenn man nun aus der flasche ins glas kippt,so geht das getränk übern strich,somit ist der kunde wieder zufrieden..hat was mit psychologie zu tun :) ausserdem bildet sich ja auch noch schaum,bei 0,3 würde das getränk weit deutlich unterm eichstrich stehen bleiben
andiantis
spackystrike(at)web.de
Weil mehr in die Gläser passt. Es gibt zwar eine 0,3-Markierung, aber nach obenhin auch noch ausreichend Platz für die restlichen 0,03.
Roger
Der.Soziopath(at)gmx.de
Auf Gläsern wird 1/3 Liter mit einstelliger Genauigkeit angegeben und auf Dosen/Flaschen mit zweistelliger Genauigkeit.
Andreas, Eckernförde
Weil so ein optimales Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche, d.h. Material erreicht wird.
Andreas Krüger, Magdeburg
krueger-andreas(at)gmx.net
was bitte schön hat der inhalt von flaschen mit dem füllstrich auf gläser zu tun? in einer weinflasche sind auch 0,75l
bettina, köln
..weil die Bedienungn die das Glas bringt 0,03 Liter kostet.
Holger, Wallau
stern(at)mails.e-pig.de
Ganz einfach: Eigentlich würde man ja viel lieber aus der Dose / Flasche trinken, der Anstand gebietet es jedoch, aus dem Glas zu trinken. Da jedoch immer etwas mehr in der Dose/Flasche ist, kann man erst sein Glas eingiessen und dann den Rest genüsslich aus der Dose/Flasche schlürfen
Stefan Polte, Paderborn
StefanPolte(at)web.de
ist einfach.das meist getrunkene getraenk aus der dose ist coca cola.in america wird es in 12 fl. ounces sprich 355ml verkauft.um mal wieder zu zeigen ,wie selbststaendig die europaer sind, wurde willkuerlich 330ml sprich 11.578947 fl. ounces gewaehlt.
andre,miami
knuckleheadquestion(at)yahoo.com
weil man nie alles aus einer dose oder eienr flasche rausbekommt, sondern immer noch ein kleiner rest (womöglich die überflüssigen 3 ml) in der dose/flasche bleiben (entweder an der wand der dose/flasche oder unten am boden der dose/flasche)
andrea frankfurt
degu-andrea89(at)gmx.de
Weil man dann Gluecklicher ist wenn man das Glas leer getrunken hat und man noch einen weiteren leckeren und intensiven Schluck in der Dose/Flasche hat.
Jörg Litschko Nagold
cookedleech(at)yahoo.de
Die Dose wurde in den USA erfunden. Dort gelten 12 Unzen (12x27 Gramm) als eine der gewöhnlichen Volumen für Getränke (neben 16 Unzen (also ca. 500 ml); nicht alle Gläser sind auf 0,3 Liter geeicht (es soll auch 0,25 Liter Gläser geben) - die 0,3 Liter pro Glas ergeben sich aus dem Gesamtvolumen des Glases: 0,33 Liter oder 16 Unzen passen bis zum Rand hinein. Da in Restaurants etc. Gläser jedoch nicht bis zum Rand gefüllt werden, sind 0,3 Liter die nächstliegende Alternative einer Markierung. Oder?
Alex Weisshappel, Tübingen
alexpost01(at)hotmail.com
Damit der Wirt nach dem Einschenken noch ein Schlückchen für sich hat. Der so genannte "Wirtstropfen" wird erstmals im Spätmittelalter schriftlich erwähnt. Bei Ausgrabungen fand man Zinnbecher mit einem frühen Vorläufer des Eichstrichs, der immer etwas weniger Inhalt in die Becher rinnen ließ als das damals gültige Standard-Ochsenhorn - vergleichbar der heutigen Bierdose - fassen konnte.
Dr. F. Usel
Ein auf 0.3 Liter geeichtes Glas kann in Wirklichkeit etwas mehr Fluessigkeit halten, da der Eichstrich ein paar Millimeter unter dem Glasrand ist. Daher passt der gesamte Inhalt einer 0.33 Liter Dose in ein 0.3 Liter Glas.
Uwe, USA
Dosen und Flaschen haben nicht immer diesen Rauminhalt.Sie lügen auch wenn Sie behaupten, daß alle Gläser auf 0.3 geeicht sind.
Benz, Ahrweiler
undinebernd(at)aol.com
weil nur 0,3l drinn sind und Gläser nicht geeicht sind - das ist Aufgabe der Eichämter
Schlauberger
Getränkedosen und -flaschen sind mit etwas mehr als den 0,3 l befüllt, da man beim Überführen des Inhaltes in ein entsprechendes Trinkglas davon ausgeht, dass ja nicht der ganze Inhalt quantitativ auch ins Glas gelangt (etwas verbleibt beim Ausgießen immer an der Dosenwandung). Würde man also versuchen, 0,3 l aus einer Dose in ein 0,3 l-Glas umzufüllen, würde der Flüssigkeitsstand immer unterhalb der 0,3l-Markierung liegen.
Nico Lahmann, 31246 Lahstedt
nico.lahmann(at)gmx.net
Wirte sind Schlitzohren!
Axel
axel(at)spiegel.de
Weil die Füllmaschinen vielleicht nur ganzzahlige Divisionen von einem Liter abfülle´n können, also 0,5l (1:2), 0,33l (1:3) oder 0,25l (1:4). Andere Mengen wären teurer in der Abfüllung.
Kai, Maschen
ks(at)urmelst.de
... weil diese Maße in unterschiedlichen Bundesländern festgelegt wurden. Deshalb gibt es ja auch unterschiedliche didaktische Anforderungen in den einzelnen Ländern, für die einzelnen Landesinstitute auch recht unterschiedliche Konzepte ausschwitzen ... ODER: Damit 10 Flaschen für 11 Gläser reichen ...
Lars Rose, Berlin
Lorentius(at)web.de
Weil die 0,33 l Dosen für die 0,5 l Gläser sind, während 0,3 l Gläser für die 0,25 l Flaschen sind. So einfach ist das.
Jadot, Berlin
Druckfehler!
Jadot, Berlin
Weil es ist nicht gesund alles auf einmal zu trinken. Deshalb!
Alain Jadot, Berlin
alain(at)jadot.de
So ist das halt....
Dicamillo
=)
Weil die Getränkeunternehmen der Gläserindustrie einen Streich spielen wollten und, weil man mit 0,33, also 1/3 besser im Matheunterricht rechnen kann.
Fruchtfrat, Bochum
Das was 0,02 l betraegt ist nach meiner Meinung ein Kostprobe Schluck, falls man weiter trinken will leert man die Flasche aus in den Glas, falls es nicht dem Geschmack entspricht laesst man es stehen. Serra
R. Serra SEN - Istanbul / Türkei
rssen2002(at)yahoo.com
Das ist der Solidaritätszuschlag (Neige), den sich der sozial Schwache an der Ecke einverleibt, bevor er zusätzlich noch den Dosen/Flaschenpfand schmarotzt...nein mal im Ernst: Das ist Brutto und Netto, frag nach bei Angi...
Sens, Berlin
ssens(at)techemail.com
Das ist doch einfach zu erklären. Weil ich immer 10 % davon verschütte.
Will Bengels
wrwbengels(at)web.de
Ich denke, weil so die Gefahr geringer ist, dass in der Dose oder in der Flasche weniger ist als 0,3l. So fallen Mogelpackungen nicht auf.
Patrick, München
damit es etwas zu fragen gibt
nawrath, sebastian, aachen
nawrath(at)hotmail.de
Damit die Getränkehersteller etwas mehr verdienen können (getreu dem Motto: "Darf es etwas mehr sein?).
C. Holm, Neu-Anspach
christian_holm(at)web.de
- 0,33 sind genau 1/3 eines Liters - wenn man aus einer 0,33er-Dose in ein Glas einschenkt, entweicht Kohlensäure, die bei der Dosenmenge zwar mitgerechnet wird, im Glas allerdings in die Luft entweicht.
Sandra Janz, Stuttgart
sand1901(at)web.de
ich denke - einfache umrechnung - bedeutet 3 Dosen = 1 liter - im vergleich für den verbraucher. 0.25/0.33/0.50 = mal 4 / mal 3 / mal 2 in einer gaststätte rechnet man den getränkepreis nicht um, wohl aber beim einkauf.
heinz-dieter seck, rodgau
seck(at)j-neff.de
Damit sich zwei Bayern einen Sixpack an der Tanke kaufen und damit Ihre einzigen Gläser, den Maßkrügen, vollmachen können
Axl Karlsruhe
axl(at)gmx.de
Hallo guten Tag, Lösung: Es ist ein psychischer Trick. "Mehrwert" Das Glas ist voll und ich habe immer noch einen Rest in meiner Flasche. ;-))
kreuzer, Heidelberg
susank(at)t-online.de
0,33 l sind nun mal 1/3 l. Gruß Loll
Burkhard Loll, Voerde
Burkhard.Loll(at)wvstahl.de
Weil dadurch derAbsatz derGetränkeindustrie wächst. Ich muss 10 Flaschen/Dosen leeren um dann erst mit der letzten wieder ein volles Glas zu haben. Hicks! Hab isch keradeeee ausbrobürt!!!!
Feldmann, Marbach
fecon(at)arcor.de
Mir völlig egal solange Alkohol drin ist!!!
Alki von Alkoholtal
Keine Email -- das kostet doch Geld!!!
...ist wohl der Umrechnung der amerikanischen Originalmaße zu verdanken.
Oliver aus München
oliver.kummer(at)web.de
es gibt auch gläser mit 0.33, dosen mit 0.3, 0.2,....
franz
ist doch glasklar - wegen des Anteils der beim einschenken verfliegt
jack, NSW Balmain 2041 australia
jackw(at)ihug.com.au
Ist doch klar... Damit alle 0,3 Gläser randvoll sind... Wie sieht das denn sonst aus auf der Party wenn man nur halbvolle Gläser hat???
Mülheim a.d.R
DerBjoern(at)bjoern.de
0,33 - EU-Norm
Maier, Gerhard, Ödenweg 19, 22397 Hamburg
gmaierhh(at)aol.com
Damit keine leere Flasche auf dem Tisch steht.
Ingrid Rieckermann
i-rieckermann(at)t-online.de
abzocke der konsumenten, eh kloa
Mirko-Paran Oid
pygmal(at)hotmail.com
mein kumpel meint: wahrscheinlich rechnen sie gleich mit schwund beim einschenken. man bekommt schließlich nie alles aus der dose. außerdem hat ein glas immer etwas reseve nach oben.
P, Gifhorn
Haben Sie gar nicht, das kommt einem nur so vor, wenn der 3. Sixpäck geleert ist.
Michael Arnoldt, Darmstadt
Michael.Arnoldt(at)t-online.de
1) Wenn das Glas mit 0,3l leer ist, schenkt man sich den Rest ein. Um wieder ein volles Glas zu haben,öffnet man eine neue Dose, d.h. man konsumiert mehr. 2)Das Volumen von 0,33l ist ein Optimum im Verhältnis zum Materialverbrauch für die Dose.
Hans-Jürgen Störtz, Santiago de Chile
hjs-chile(at)gmx.net
Weil man einen Teil grundsaetzlich verschuettet....besonders bei neu aufgelegten Tischdecken
Damit man beim Einschenken kleckern kann und trotzdem noch das Glas voll bekommt!
Huber, Ulm
Vermutlich haben die beiden Absatzwege ziemlich wenig miteinander zu tun: Die Dose richtet sich an Privatkunden, die das Getränk i.d.R. unterwegs direkt aus der selbigen trinken. 1/3 scheint dabei der Bruchteil eines Liters zu sein, den Konsumenten ganz angenehm finden, wenn sie - mangels Wiederverschließbarkeit - den Inhalt auf einmal konsumieren müssen. Normierte Gläser findet man in der Gastronomie. Dort werden die Gläser aus Flaschen (oder einer Zapfanlage) befüllt. Eine handelsübliche 1,5-Liter-PET-Flasche ergibt bspw. 5 Gläser à 0,3 l.
G. Seidel, Mannheim
seidel(at)sfb504.uni-mannheim.de
Das ist günstiger, denn so kann man es verbergen, wenn beim Eingiessen was daneben geht. Das Glas ist dann trotzdem voll. Anders herum gefragt, warum hat eine 0,33l-Bierflasche immer ein Halsetikett? Damit man nicht sieht, dass sie nicht ganz voll ist!! Da paßt das Glas dann doch wieder, ein Glück auch!!
Raoul Bajorat, Groß Gievitz
RaoulBajorat(at)web.de
Das liegt an der Regulierungswut der Deutschen. Da Dosen ja im Handel direkt neben den 1Liter Getränkeflaschen verkauft werden, muss es dem "normalverständigen" deutschen Bundesbürger durch einfaches multiplizieren mit drei möglich sein, den Literpreis zu erhalten, damit man das direkt vergleichen kann. Aus dem selben Grund dürfen Getränke auch nur in genormten Größen verkauft werden. Weil ja sonst ein findiger Verkäufer nur 0,95l in eine Flasche füllen könnte, die auf den ersten Blick wie eine 1l-Flasche aussieht. Bei dem 0,3l "Eichstrich" geht es aber nur darum, dass der Nachbar nicht mehr Getränk in seinem Glas hat als man selber. Wenn man lange genug gräbt, dann findet man beides bestimmt in Gesetzen aus dem Jahre xx (vielleicht auch vor Christus) begründet. Das eine vielleicht von Kaiser Wilhelm für die Gaststättenbesucher eingeführt und das andere hastig, kurz nachdem die großen Supermärkte aufgemacht haben und irgendwelche Politerfrauen sich nach einem Einkauf einen dummen Spruch von Ihrem Mann anhören mussten ...
Maas, Eschborn
jmaas(at)gmx.net
Beim Bier isses doch klar. Man nehme eine Flasche Bier 0,33 und schenke sie in ein Glas 0,3 l. Bier bildet Schaum. Klingt komisch, aber ist so und soll auch so sein. Der Mensch will aber nicht den Schaum oberhalb der 0.3er Marke sehen, sondern das Bier. Daher wurden noch einmal 0.03 Liter dazugetan, in Fachkreisen "Kronkoeffizient" genannt. Da ein gutes Hannöversches Bier genau zu 90,90 Periode Prozent aus Schaum besteht, wird das Bierglas immer genau bis zur Markierung gefüllt. Pfiffig, nicht wahr? Ins Leben gerufen wurde dieses Verfahren von der "Initiative von Schankwirten mit gebrochenem Nasenbein". Der Kunde ist halt doch König.
Paul, Hannover
Die aus der Frage resultierende Behauptung ist schlicht falsch! Beispielsweise habe ich auch Flaschen und Dosen mit einem Inhalt von 0,5 oder 1 Liter.
Johannes Schirrmi, Montabaur
johx(ät)gmx.de
hmm, das haben wir mal in der Schule ausgerechnet und man kommt auf die Zahl, wenn man versucht den Einsatz von Dosenmaterial (Zylinderflaeche) gegenueber dem Doseninhalt (Zylindervolumen) zu minimeren. Ist also eine einfache Optimalitaetsrechnung durch anwenden der Kurvendiskussion. Mit den Details mag ich hier niemanden langweilen.
Dietrich Henne, Shanghai, China
dietrich.henne(at)gmx.net
Vieleicht historisch begrundet? Die amerikaner benutzen ja bis heute noch immer andere massstäben (zbs. gallon, ounce, uzw.)Genau so die englander mit ihrem Geld bis in die Jahren '70 (EWG-Beitritt). Dieses 12-zifferiges System stammt nog aus der Zeit des Karl des Grossens. Napoleon hat damals alles dezimalisiert, um ein Messstandard zu schaffen für sein ganzes Reich.
Jan Dijkhuis/Oldenzaal, die Niederlande
dijkhuisjan(at)home.nl
Also zunächst mal sind nicht "alle Gläser auf 0,3 l geeicht"! In Württemberg wird beispielsweise ein Viertele "geschlotzt", spricht, ein Viertelliter Wein genüßlichst konsumiert. Und seit ich in München lebe, habe ich gelernt, dass Getränke vornehmlich in Maß'n (nicht Maßen!) konsumiert werden, also im Liter-Rythmus. Daher kommt auch die Verpackungseinheit 0,33 Liter - lässt sich eben leichter in ganze Liter, das in Deutschland übliche Maß, umrechnen bzw. in die entsprechenden Krüge füllen, ohne "einen Rest" zu haben oder ein nur halbvolles Glas. Diese unsäglichen 0,3 l - Gläser (nix halbes und nix Ganzes) sind sicherlich eine Erfindung der Amerikaner mit ihrem depperten Maß-System. Zumindest hab ich bisher nur 0,3 l - Gläser dieser pappigen braunen Brause gesehen...
Harald, München
haraldlink(at)aol.com
Schon mal in Köln gewesen? Da gibt es nur 0,2 l Gläser und Bierflaschen sind auf 0,5 l "geeicht".
Schlaubi
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Flaschenbier trinkt man/frau aus Flaschen. Dosenbier trinkt man aus Dosen und Faßbier (z.B. 50l)wird -hier wirds unlogisch- aus Gläsern (0.3l) getrunken.
wo-wa, Frankfurt
wo-wa(at)web.de
Weil der letzte Schlick aus der Flasche immer der beste ist.
Uwe Horst Pfeifer, Stuttgart
uwe.h.pfeifer(at)t-online.de
Weil so 3 Dosen den Inhalt von nahezu genau 1 Liter haben
Ulrich Pötter, Frankfurt
poetter(at)gmx.de
Weil 0,33l genau ein Drittel eines Liters sind.
Dirk Engelke Seilerstr.4 D-30171 Hannover
dirk.engelke(at)wabco-auto.com
weil beim einschenken mal was daneben gehen kann...
Stefan, Frauenfeld
palman(at)bluewin.ch
Damit drei Flaschen einen vollen Liter ergeben.
Röll, Tübingen
frank.roell(at)gmx.de
Die verbleibenden 0,03 l dienen als Puffer, da beim Ausschenken aufrund der Adhäsionskräfte immer ein Rest Flüssigkeit in der Flasche / Dose zurückbleibt. Dieser Puffer ist so dimensioniert, dass mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit wenigstens 0,3 l in das Glas gelangen.
Erik Friebe, Dresden
Erik.Friebe(at)gmx.de
weil die Brauereien ihr Bier immer in Litern verkaufen wollen und so in einer Kiste 8 bzw. 10 Liter sind
markus hohnhorst, Schwanewede
markus.hohnhorst(at)voba-schwanewede.de
Weil der Durstige dadurch verleitet werden soll, noch eine Dose aufzumachen. Wenn das Glas ausgetrunken ist und der Rest nachgeschenkt wird, sieht er so kümmerlich darin aus, dass man sich genötigt sieht, eine weitere Dose aufzumachen. Das kann im Extremfall so lange gehen, bis entweder das kleinste gemeinsame Vielfache erreicht ist oder der Druck auf der Blase zum Abbruch zwingt.
Martin Soyka, Kiel
Martinsoyka(at)aol.com
Vermutlich haben die Gaststätten einfach nur unbemerkbar am richtigen Ende sparen wollen.
Oliver Keith (16), Butzbach
webmaster(at)win-tipps.de
Einerseits gibt es auch 0,33l-Gläser (letztens ein Pepsi-Glas gesehen). Andererseits: Wenn es für Fast-Food-Ketten lukrativ ist, Essen als "außer Haus" zu verkaufen, um nicht einmal 10% Mwst. zu sparen, und bei 0,3l vs. 0,33l sind es auch ca. 10%, die gespart werden (ob nun 0,3 oder 0,33l, beides ist ein drittel Liter).
Thomas, Paderborn
topas24(at)web.de
3 Hundertstel bleiben eh in der Flasche zurück, denn kaum einer leert sie bis zum letzten Tropfen.
Säufer
damit die idioten, die beim einschenken so viel verschuetten, doch noch ein glas voll bringen!
urban josef zurfluh, malaysia
ur5i(at)gmx.net
Ich gehe davon aus,dass das Volumen optimiert wurde. Mit dem geringsten Aufwand an Glas, erreicht man das größte Volumen ( Min / Max Rechnung in der Kurvendiskussion )
Frank Siefert 49594 Alfhausen
siefert(at)dalheim.de