Brisbane

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In-Vitro-Befruchtung

Fehler der Klinik: Frau in Australien trägt unwissentlich Embryo von anderer Frau aus

Wegen einer Verwechslung in einer Klinik für künstliche Befruchtung hat in Australien eine Frau unwissentlich das Kind einer anderen ausgetragen. Aufgrund menschlichen Versagens sei ein aus künstlicher Befruchtung hervorgegangener Embryo der falschen Frau eingesetzt worden, teilte die Monash-IVF-Klinik in Brisbane am Donnerstagabend (Ortszeit) mit. "Ich möchte sagen, wie sehr mir das, was geschehen ist, leid tut", erklärte Klinikchef Michael Knaap.
Verlassene Straße in Lismore in New South Wales

Überschwemmungen, Stromausfälle und ein Toter in Australien durch Sturm "Alfred"

Sturm "Alfred" hat im Osten Australiens zu heftigen Regenfällen und massiven Stromausfällen geführt. Ein Mann kam durch das Unwetter ums Leben, 13 Soldaten wurden bei einem Unfall während eines Hilfseinsatzes verletzt. Australiens Regierungschef Anthony Albanese warnte, die Lage sei weiterhin ernst.
Vom Sturm losgerissene Yacht in den Felsen am Point Danger

Australien wappnet sich für Zyklon "Alfred" - 80.000 Haushalte ohne Strom

Mit umgestürzten Bäumen und Stromausfällen hat sich im Osten Australiens am Freitag der herannahende Wirbelsturm "Alfred" angekündigt. An der dichtbesiedelten Küste waren rund 80.000 Haushalte ohne Strom. Am Freitagmittag (Ortszeit) befand sich der Zyklon 125 Kilometer östlich der Stadt Brisbane. Die Meteorologiebehörde ging davon aus, dass "Alfred" am Samstag die Küste erreicht. 
Wagemutige im durch "Alfred" aufgewühlten Meer

Zyklon "Alfred" lässt Rekord-Wellen an Australiens Ostküste krachen

Der äußerst ungewöhnliche Zyklon "Alfred" zieht weiter auf die Ostküste Australiens zu - und lässt schon jetzt Rekordwellen an Land krachen. Der tropische Wirbelsturm bewege sich zunehmend "erratisch" und sein Verlauf sei deshalb schwer vorherzusagen, warnte am Donnerstagnachmittag die Regierung. Zu diesem Zeitpunkt befand sich "Alfred" rund 250 Kilometer vor der Küste östlich der Stadt Brisbane. In dem womöglich betroffenen 400 Kilometer langen Küstenabschnitt leben rund vier Millionen Menschen.