Bukarest

Artikel zu: Bukarest

Eingestürzter "Torre dei Conti"in Rom

Turm aus dem Mittelalter in Rom eingestürzt - Rumänischer Arbeiter verschüttet

Mitten in der Innenstadt von Rom ist ein Turm aus dem 13. Jahrhundert eingestürzt - unter den Trümmern wurde ein Arbeiter begraben. Am Torre dei Conti fanden gerade Restaurierungsarbeiten statt, als das Bauwerk am Montag einstürzte. "Es ist eine sehr schwierige Situation für die Feuerwehr, da sich noch eine Person drin befindet", sagte der Präfekt der italienischen Hauptstadt, Lamberto Giannini. Das Unglück sorgte zudem für diplomatischen Streit zwischen Rom und Moskau.
US-Soldaten bei Manöver im Juni in Rumänien

Bukarest: USA werden ihre Militärpräsenz in Osteuropa zurückfahren

Die USA wollen ihre Militärpräsenz in Osteuropa nach rumänischen Angaben verringern. Washington wolle die rotierende Präsenz einer US-Brigade in mehreren Nato-Staaten beenden, darunter Bulgarian, Rumänien, die Slowakei und Ungarn, sagte der rumänische Verteidigungsminister Ionut Mosteanu am Mittwoch. Ein Nato-Beamter bezeichnete das US-Vorhaben als "nicht ungewöhnlich". Selbst mit dieser geplanten "Anpassung" bleibe die US-Truppenpräsenz in Europa größer als vor dem Jahr 2022.
Folgen der Explosion in Wohnhaus in Bukarest

Explosion reißt Loch in Wohnhaus in Bukarest: Mindestens drei Tote

In Rumäniens Hauptstadt Bukarest hat am Freitag eine Explosion ein riesiges Loch in einen Wohnblock gerissen und mindestens drei Menschen getötet. Nach der Explosion, die Teile mehrerer Stockwerke fortriss, wurden zudem 13 Menschen ins Krankenhaus gebracht, wie der Rettungsdienst mitteilte. Zwei Verletzte befanden sich demnach in einem ernsten Zustand. Das achtstöckige Wohnhaus musste wegen Einsturzgefahr geräumt werden. Auch Schüler und Lehrer einer nahegelegenen Oberschule wurden vorsichtshalber evakuiert.
Eurofighter Typhoon

Auch deutsche Kampfflugzeuge im Einsatz: Russische Drohne in rumänischem Luftraum

Nach dem Eindringen einer russischen Drohne in den rumänischen Luftraum sind auch deutsche Eurofighter aufgestiegen. Es seien zwei rumänische F-16-Kampfflugzeuge gestartet, zudem hätten "zwei Eurofighter Typhoon-Flugzeuge" aus Deutschland bei der Luftraumüberwachung geholfen, erklärte am Sonntag das Verteidigungsministerium in Bukarest. Seinen Angaben zufolge war am Samstagabend während eines russischen Angriffs auf die benachbarte Ukraine eine Drohne in den rumänischen Luftraum eingedrungen.
Französischer Rafale-Jet in Polen

Russische Drohnenangriffe in Ukraine: Rumänische und polnische Kampfjets steigen auf

Wenige Tage nach Polen hat auch Rumänien eine Verletzung seines Luftraums durch eine mutmaßlich russische Drohne gemeldet. Wie das Verteidigungsministerium in Bukarest mitteilte, drang das Fluggerät am Samstagabend während eines russischen Angriffs auf die benachbarte Ukraine in den Luftraum des EU- und Nato-Landes ein, woraufhin Kampfjets aufstiegen. Einer Umfrage zufolge fürchtet eine Mehrheit der Deutschen, dass Russland in naher Zukunft einen Nato-Staat wie Polen oder Litauen angreifen könnte.