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Trump am Donnerstag in Palm Beach

Trump erklärt Luftraum über Venezuela für "geschlossen" - Sorge vor Eskalation wächst

US-Präsident Donald Trump hat mit einer Erklärung zur Schließung des venezolanischen Luftraums Befürchtungen vor einer unmittelbar bevorstehenden militärischen Eskalation in dem südamerikanischen Land geschürt. Auf Online-Plattformen veröffentlichte Trump am Samstag eine Warnung "an alle Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenschmuggler". Diese sollten "bitte den Luftraum über und um Venezuela in seiner Gesamtheit als geschlossen ansehen", erklärte Trump ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Venezuelas Regierung beschwerte sich über die "kolonialistische Bedrohung".
Rauchbildung nach dem Absturz des Fliegers in Louisville

Absturz von Frachtflugzeug: US-Luftfahrtbehörde verhängt Startverbot für MD-11-Flieger

Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs im US-Bundesstaat Kentucky mit mindestens 14 Toten hat die US-Luftfahrtbehörde FAA ein Startverbot für alle Flieger vom Typ MD-11 und vom Typ MD-11F verhängt. Das vorübergehende Flugverbot gelte solange, "bis das Flugzeug untersucht wurde und alle angebrachten Fehlerbehebungen ausgeführt wurden", hieß es am Samstag in der Notfallverfügung der FAA.
Gestrichene Flüge an US-Flughafen

Wegen Haushaltssperre werden Inlandsflüge in den USA gestrichen

Wegen der US-Haushaltssperre wird ab Freitag (Ortszeit) der inländische Flugverkehr in den Vereinigten Staaten eingeschränkt. Mehrere verkehrsreiche Flughäfen im Land werden nach und nach ihre Kapazitäten um bis zu zehn Prozent senken. Laut der Flugaufsichtsbehörde FAA sind 40 Airports betroffen. Medienberichten zufolge sollen unter anderem in New York, Los Angeles, Washington, Chicago, Dallas und Miami Flüge gestrichen werden. Internationale Flugverbindungen sollen aber zunächst unberührt bleiben. 
Rauchwolke

Zahl der Toten bei Absturz von Frachtflugzeug in den USA auf zwölf gestiegen

Die Zahl der Toten durch den Absturz eines Frachtflugzeugs im US-Bundesstaat Kentucky ist auf zwölf gestiegen. Es gebe weiter mehrere Vermisste, erklärte der örtliche Gouverneur Andy Beshear am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X. Zuvor war die Zahl der Toten mit elf angegeben worden.