FAA

Artikel zu: FAA

US-Kampfjet Hawker Hunter MK-58

Erneut Beinahe-Zusammenstoß am Himmel über den USA

Am Himmel über den USA hat es erneut einen Beinahe-Zusammenstoß gegeben: Ein US-Linienflugzeug musste am Freitag ein abruptes Manöver fliegen, um eine Kollision mit einer anderen Maschine zu verhindern. Er selbst und mehrere weitere Passagiere seien aus ihren Sitzen an die Kabinendecke geschleudert worden, als die Maschine der Fluggesellschaft Southwest Airlines plötzlich dutzende Meter weit absackte, berichtete der Komiker Jimmy Dore im Onlinedienst X über den Vorfall auf dem Flug von Burbank nahe Los Angeles nach Las Vegas.
Der SpaceX-Weltraumbahnhof Starbase nahe der mexikanischen Grenze

Mexikos Präsidentin droht mit Klage gegen SpaceX wegen Verschmutzung durch Raketenstarts

Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat rechtliche Schritte gegen das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX wegen herabgefallener Trümmerteile angedroht. Die mexikanische Regierung prüfe, welche internationalen Gesetze verletzt worden seien, um "die notwendigen Klagen" einreichen zu können, sagte Sheinbaum am Mittwoch vor Journalisten. Vor einer Woche war zuletzt eine Starship-Rakete des Raumfahrtunternehmens von Tech-Milliardär Elon Musk im unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Südtexas explodiert, der nur rund zwei Kilometer Luftlinie von der mexikanischen Grenze entfernt liegt.
Die Absturzstelle in San Diego

Kalifornien: Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in San Diego

In der Stadt San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien sind zwei Menschen beim Absturz eines Kleinflugzeugs ums Leben gekommen. Beide seien Insassen des Privatfliegers gewesen, sagte der stellvertretende Feuerwehrchef Dan Eddy am Donnerstag. Das Privatflugzeug war in den frühen Morgenstunden in ein Wohngebiet in San Diego gestürzt. Die meisten Anwohner kamen demnach mit dem Schrecken davon.
Passagiere am Flughafen Newark im New Yorker Großraum

Erneut schwere Sicherheitspanne an US-Flughafen Newark nahe New York

Am internationalen US-Flughafen Newark westlich von New York ist es zum zweiten Mal binnen zwei Wochen zu einer schweren Sicherheitspanne gekommen. Nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde FAA vom Freitag konnten die Fluglotsen anderthalb Minuten lang nicht mit den Piloten der landenden und startenden Maschinen kommunizieren. Betroffen waren demnach die Radarbildschirme und das Telekommunikationssystem am Boden.