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Logo von Continental am Firmensitz in Hannover

Zurück zum Reifen: Autozulieferer Continental will auch Industriegeschäft abspalten

Der Autozulieferer Continental will zurück zu seiner Vergangenheit als reiner Reifenhersteller: Nach der Automotive-Sparte mit Elektronik, Bremsen oder Bildschirmen soll nun auch die Sparte Contitech mit dem Industriegeschäft und Kunststoffprodukten abgespalten werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. "Continental wird ein fokussiertes globales Reifenunternehmen." Die Gewerkschaft IG BCE kündigte Widerstand an und forderte eine Beschäftigungs- und Standortsicherung. 
Video: Bus stürzt in Schlucht auf den Philippinen - viele Tote

Video Bus stürzt in Schlucht auf den Philippinen - viele Tote

STORY: Schweres Busunglück auf der philippinischen Insel Panay, die südlich von Manila liegt. Behördenangaben zufolge sind dabei mindestens 16 Personen ums Leben gekommen. Anfänglich war die Rede von 28 Insassen, die getötet wurden. Der Bus war am Dienstag in eine Schlucht gestürzt, wie der Katastrophenschutz und die Polizei mitteilten. Mehrere Menschen wurden mit teilweise sehr schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Daher könnte die Opferzahl weiter steigen. Insgesamt hätten die Einsatzkräfte rund zehn Stunden für die Bergung der Insassen gebraucht. Der Reisebus war am Dienstagnachmittag von der Provinz Iloilo auf dem Weg in die Stadt Culasi in der Provinz Antique, als ersten Ermittlungen zufolge die Bremsen auf einer kurvenreichen Bergstraße versagten und er 30 Meter tief in eine Schlucht stürzte, so die Behörden. Der Vorfall müsse jedoch noch genauer untersucht werden.
LKW schiebt Auto 200 Meter vor sich her – Fahrer denkt, er habe defekte Bremsen

Kurioser Unfall in Erfurt LKW schiebt Auto 200 Meter vor sich her – Fahrer denkt, er habe defekte Bremsen

Sehen Sie im Video: Kurioser Unfall in Erfurt – LKW schiebt Auto vor sich her.






Unglaubliche Aufnahmen aus Erfurt: Ein LKW-Fahrer schiebt einen Kleinwagen quer vor sich her.
Das Video eines Zeugen zeigt, wie der Lastwagen samt Auto vor sich über eine Kreuzung fährt.


Der 51-jährige Fahrer des Sattelzugs wollte an der Ampel eigentlich nach links abbiegen. Nachdem die Ampel seiner Meinung nach zu lange auf rot steht, entschließt er sich, geradeaus stadteinwärts zu fahren. In seinem toten Winkel steht eine 32-jährige Seat-Fahrerin auf der Geradeausspur. Als der 51-Jährige weiter geradeaus fährt, touchiert sein Fahrzeug das andere Auto, sodass es sich vor ihn schiebt.


Der LKW-Fahrer denkt zunächst an einen Defekt der Bremsen, kommt dann aber nach 200 Metern zum Stehen, um nach dem Rechten zu schauen.


Niemand wurde bei dem Unfall verletzt. Laut Polizei entsteht ein Sachschaden von rund 13.000 Euro.


Die Polizei will den Unfall nicht weiterverfolgen, da sich der anfängliche Verdacht auf eine Straftat nicht bestätigt habe, so eine Sprecherin gegenüber dem MDR.