Geldgeber

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Trump und Musk im März im Weißen Haus

Elon Musk sagt mit Gründung von eigener Partei Trump den Kampf an

Im Wahlkampf war er noch der größte Geldgeber für Donald Trump - nun sagt Tech-Milliardär Elon Musk mit der Gründung einer eigenen Partei dem US-Präsidenten endgültig den Kampf an. "Heute wird die Amerika-Partei gebildet, um Euch Eure Freiheit zurückzugeben", schrieb Musk am Samstag in seinem Onlinedienst X. Der reichste Mann der Welt sich in den vergangenen Wochen einen heftigen Streit mit Trump um ein vom Präsidenten durch den Kongress gedrücktes Steuergesetz geliefert.
Elon Musk am 6. Mai in Los Angeles

Hightech-Milliardär Musk ist größter Geldgeber in der Geschichte der US-Politik

Der Hightech-Milliardär Elon Musk hat den Wahlkampf des Rechtspopulisten Donald Trump mit mehr als 270 Millionen Dollar unterstützt - und ist damit der größte Geldgeber in der Geschichte der US-Politik. Nach Angaben der US-Bundeswahlkommission (FEC) in Washington vom späten Donnerstagabend zahlte Musk an die von ihm zur Unterstützung Trumps gegründete Lobbygruppe America PAC bis zum 18. Oktober rund 238 Millionen Dollar (225,3 Millionen Euro). 
Donald Trump mit republikanischen Politikern am 13.11. in Washington

Zeitung: Trump hält Spendernamen für Regierungsübernahme geheim

Der designierte US-Präsident Donald Trump hält nach Informationen der "New York Times" ("NYT") die Namen der Geldgeber geheim, welche die Kosten für die Organisation seiner Regierungsübernahme tragen. Der am 5. November wiedergewählte Rechtspopulist verletze die diesbezüglich in Washington geltenden Regeln, berichtete die Zeitung am Sonntagabend. Die US-Öffentlichkeit erfahre somit nicht, welche Interessengruppen, Unternehmen und Mäzene Trumps Regierungsantritt mit Geld unterstützen.
Video: UN fordern Finanzierungsrückzug aus UNRWA zu überdenken

Video UN fordern Finanzierungsrückzug aus UNRWA zu überdenken

STORY: Immer mehr Länder setzen die Finanzierung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für die Palästinenser im Gazastreifen aus. Nach Staaten wie den USA und Deutschland, die zu den wichtigsten Geldgebern des UNRWA gehören, hat nun auch Japan die Zahlungen eingestellt. Die Vereinten Nationen fordern die Länder auf, die Aussetzung der Mittel zu überdenken. Generalsekretär Antonio Guterres sagte in einer Erklärung am Sonntag, er appelliere "nachdrücklich an die Regierungen, die ihre Beiträge ausgesetzt hätten, zumindest die Kontinuität des laufenden Betriebs zu gewährleisten". Auslöser waren Vorwürfe, UNRWA-Mitarbeiter seien in den Überfall der radial-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober verwickelt. Damals wurden rund 1200 Israelis ermordet. Israel hat der UNRWA Unterlagen übermittelt, die die Vorwürfe belegen sollen. Bis zum Ende der Aufklärung will Deutschland in Abstimmung mit anderen Geberländern keine neuen Mittel bewilligen. Die humanitäre Hilfe laufe aber weiter.