Tropensturm

Artikel zu: Tropensturm

Sturm wütet auf den Philippinen

400.000 Menschen wegen Tropensturm "Bualoi" auf Philippinen evakuiert - Drei Tote

Nur wenige Tage nach dem Super-Taifun "Ragasa" hat der schwere Tropensturm "Bualoi" auf den Philippinen gewütet. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, hunderttausende Bewohner wurden evakuiert, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Zivilschutzbeamte in der Bicol-Region im Süden der Insel Luzon gaben den Tod von drei Menschen bekannt. Der Sturm "Bualoi" zog mit einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern in Richtung Nordwesten, riss Mauern ein und entwurzelte Bäume. 
Tropensturm

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Umgefallene Bäume und zerstörte Häuser: Tropensturm "Kajiki" hat in Vietnam eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Der Taifun ist der fünfte Tropensturm, der in diesem Jahr über Vietnam hinwegfegt.
Überschwemmte Straße in Naguabo, Puerto Rico

Hurrikan "Erin" in der Karibik wieder erstarkt - Zweithöchste Warnstufe ausgerufen

Nach einer kurzzeitigen Abschwächung ist der mit Windspitzen von mehr als 200 Kilometern pro Stunde durch die Karibik ziehende Tropensturm "Erin" wieder erstarkt. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) stufte den Hurrikan am späten Sonntagabend (Ortszeit) auf die Kategorie vier und damit die zweithöchste Stufe hoch. Auch wenn "Erin" wahrscheinlich nicht auf Land treffen werde, wurde vor Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen auf verschiedenen Karibikinseln gewarnt.
Satellitenbild von "Erin"

Tropensturm "Erin" sorgt in Karibik für ersten Hurrikan-Alarm der Saison

Der Tropensturm "Erin" hat in Teilen der Karibik den ersten Hurrikan-Alarm der Saison ausgelöst. Vor seinem erwarteten Auftreffen auf mehreren Inselgebieten stufte das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) den zunächst auf dem höchsten Niveau eingeordneten Wirbelsturm vorläufig aber auf Stufe von drei von fünf herab, ab der Nacht von Sonntag auf Montag wurde mit Starkregen und heftigem Wind gerechnet. Auf dem britischen Überseegebiet Turks- und Caicosinseln wurde Tropensturm-Alarm ausgelöst, für weitere Inselgebiete riet das NHC zu erhöhter Wachsamkeit.
Wellen an der Küste von Taitung

Taifun "Podul" trifft auf Taiwan und schwächt sich im Südosten Chinas zu Tropensturm ab

Geschlossene Geschäfte, gestrichene Flüge und Tausende Haushalte ohne Strom: Taifun "Podul" hat am Mittwoch Taiwan heimgesucht. Ein Mensch wurde vermisst, 112 Menschen wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Der Taifun steuerte mit Windböen von bis zu 178 Stundenkilometern auf Taiwan zu, ehe er auf den Bezirk Taitung traf. Als "Podul" am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) im Südosten China auf Land traf, hatte er sich Medienberichten zufolge bereits zu einem schweren Tropensturm abgeschwächt.