Armenien

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Justitia

Trio soll für Russland spioniert haben: Prozess in Frankfurt am Main begonnen

Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat am Dienstag ein Prozess gegen drei Männer begonnen, die für Russland spioniert haben sollen. Angeklagt sind sie, weil sie in einem besonders schweren Fall für einen ausländischen Geheimdienst tätig gewesen sein sollen. Sie haben Staatsangehörigkeiten aus der Ukraine, Armenien und Russland.
Trump mit Alijew (l) und Paschinjan (r)

Viel Lob für von Trump vermittelte Einigung von Baku und Eriwan - Kritik vom Iran

Die von Armenien und Aserbaidschan im Beisein von US-Präsident Donald Trump geschlossene Friedensvereinbarung ist international weitgehend begrüßt worden. Auch Russland äußerte sich am Wochenende vorsichtig optimistisch, scharfe Kritik kam dagegen aus dem Iran. Teheran lehnt vehement einen möglichen Korridor zwischen Aserbaidschan und dessen Exklave Nachitschewan ab, der Iran von Armenien abschneiden würde und von den USA als "Trump-Straße für Internationalen Frieden und Wohlstand" angekündigt wurde.
Bereit zum Frieden

Bereit zum Frieden

Bei einem Treffen im Weißen Haus haben sich die Staatenlenker Armeniens (r.) und Aserbaidschans (l.), Nikol Paschinjan und Ilham Alijew, im Beisein von US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, ihren jahrzehntelangen Konflikt dauerhaft beizulegen und eine Erklärung unterzeichnet.