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Ausgebildete Corona-Hunde: Diese Spürnasen erkennen Covid-19 – am Geruch der Socken

Ausgebildete Corona-Hunde Diese Spürnasen erkennen Covid-19 – am Geruch der Socken

Sehen Sie im Video: Diese Hunde erkennen Covid-19 am Geruch der Socken.




O-Ton Steve Lindsay, Universität Durham "Wir waren auf der Suche nach einem schnellen und verlässlichen Test für Covid-19. Aus unserer früheren Arbeit mit Hunden wussten wir, dass sie in der Lage sind, Menschen mit Malaria am Geruch zu erkennen. Also dachten wir: Lass uns sehen, ob unsere Hunde Menschen mit Covid am Geruch erkennen können." "Als erstes sammelten wir Geruchsproben von Personen mit und ohne Covid. Dazu haben wir ihnen Gesichtsmasken, Socken und Hemden gegeben, um die Gerüche einzufangen." "Das Besondere war, dass wir einen ganz klaren Covid-Geruch gefunden haben. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen dem Geruch von Menschen, die infiziert waren und denen, die nicht infiziert waren. Hunde können den Unterschied erkennen." "Wir haben sechs unserer Tiere auf diesen Geruch trainiert." O-Ton Claire Guest, Geschäftsführerin "Medical Detection Dogs" "Ich habe mit diesen Hunden gearbeitet. Es ist erstaunlich, wie genau sie den Geruch von Covid-19 an einem kleinen Stück Socke identifizieren können, die vor sieben Monaten getragen wurde." "Das Ergebnis dieser Arbeit lautet, dass Hunde zur schnellen, nicht-invasiven Diagnose von Menschen eingesetzt werden könnten, auch wenn sie keine oder noch keine Symptome entwickelt haben." "Das kann uns helfen insbesondere helfen, wenn die Menschen wieder zu reisen beginnen. Hoffentlich können wir dazu beitragen, dass wir so schnell wie möglich wieder zu einem normaleren Leben zurückkehren."
Warme Socken können gegen kalte Füße helfen.

Hausmittel Diese Tricks helfen gegen kalte Füße

Eisfüße im Winter - davon können viele ein Lied singen. Kalte Füße können viele Ursachen haben. Meist kommt die Kälte von außen, doch auch Feuchtigkeit kann zu Eisfüßen führen. Wer Schweißfüße hat, bekommt daher öfter kalte Füße. Doch auch die Kleidung spielt eine Rolle. Zu enge Socken oder Schuhe fördern kalte Füße. Gerade enge Bündchen drücken auf die Blutgefäße - die Zirkulation wird beeinträchtigt, die Füße kühlen schneller aus. Abhilfe gegen Eisfüße schaffen Fußbäder, Fußcremes oder scharfe Gewürze wie Chili oder Ingwer. Auch Zehengymnastik und Massagen sind hilfreich. Dadurch wird die Muskulatur angekurbelt und der Wärmehaushalt gefördert. Besonders Frauen leiden oft an Eisfüßen. Der Grund: Ihre oft geringere Muskulatur lässt den Körper schneller auskühlen. Um den Wärmeverlust auszugleichen, geht die Wärmeverteilung zuerst auf die zentralen Organe. Auch die meist geringere Körpermasse von Frauen führt zu Wärmeverlust.