Unzufriedenheit

Artikel zu: Unzufriedenheit

Angespannte Stimmung

Angespannte Stimmung

Bei Protesten gegen die Regierung in Peru sind mehrere Menschen verletzt worden. Hintergrund der Proteste ist die zunehmende Unzufriedenheit mit der Regierung von Präsidentin Dina Boluarte, deren Amtszeit im kommenden Jahr endet. Umfragen zufolge sehen viele Menschen Regierung und Parlament als korrupt an. Auch die organisierte Kriminalität wird von vielen Menschen als Problem gesehen.
Die Sprecherin des Weißen Hauses Karoline Leavitt

Weißes Haus: Trump ist "nicht überrascht" über russische Angriffe auf Kiew

US-Präsident Donald Trump hat angesichts der russischen Angriffswelle auf die Ukraine mit mindestens 19 Toten seine Unzufriedenheit bekundet. "Er war nicht glücklich über diese Nachricht, aber auch nicht überrascht", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Donnerstag vor Journalisten. Der US-Präsident fordere "beide Seiten" dazu auf, den von Moskau begonnenen Krieg in der Ukraine zu beenden.
Rubio (vorne l.) und Lawrow (vorne r.) in Kuala Lumpur

Rubio spricht nach Treffen mit Lawrow über "Frustration" zu Lage in Ukraine

US-Außenminister Marco Rubio hat nach eigenen Angaben seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow die Unzufriedenheit der USA über die Lage in der Ukraine übermittelt. Er habe sich den in den vergangenen Tagen geäußerten Worten von US-Präsident Donald Trump "angeschlossen und sowohl Enttäuschung als auch Frustration über den mangelnden Fortschritt zum Ausdruck gebracht", sagte Rubio nach seinem Treffen mit Lawrow in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. 
Generalsekretär Linnemann und Parteichefs Merz und Söder

Koalitionsvertrag mit SPD: Rufe in CDU nach stärkerer Mitgliederbeteiligung

Wegen der zunehmenden Unzufriedenheit innerhalb der Union mit den bisherigen Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD gibt es aus der CDU erste Rufe nach einer stärkeren Beteiligung der Parteibasis. Die baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Inge Gräßle forderte im "Tagesspiegel" vom Dienstag, dass die Partei nach dem Vorbild der SPD ihre Mitglieder über einen Koalitionsvertrag befragt. Da "Mitgliedervoten inzwischen Teil der Verhandlungs- und Druckstrategie der SPD gegen uns sind", sei sie "unbedingt dafür, das auch zu machen".