Hängepartie

Artikel zu: Hängepartie

Bundestag

Kreise: Unionsfraktion stellt sich hinter Rentenpaket - Hängepartie geht weiter

Die Unionsfraktion hat sich in ihrer Sitzung am Dienstag in Berlin mit großer Mehrheit hinter das umstrittene Rentenpaket der Koalition gestellt - allerdings gab es bei der Probeabstimmung auch Gegenstimmen. Dies verlautete aus Teilnehmerkreisen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Mit der Mehrheit für die Vorlage gehe nun "die Erwartung einher, dass die Fraktion wie bei allen Gesetzen im Plenum geschlossen stimmt", hieß es. Abweichler sollten sich bis Mittwochmittag 12.00 Uhr bei der Fraktionsführung melden.
Nahverkehrszug der Deutschen Bahn

Unklare Finanzierung: Städtetag warnt vor "Hängepartie" bei Deutschlandticket

Der Deutsche Städtetag hat angesichts der unklaren Finanzierung des Deutschlandtickets für das kommende Jahr vor einer "Hängepartie" gewarnt. "Wenn das Regionalisierungsgesetz vom Bund und damit die Finanzierung des Deutschlandtickets so bleiben, stehen uns wieder Wochen und Monate des Bangens ins Haus", sagte Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). 
Menschen auf einer Bank im Zentrum von Halle

Nach langer Hängepartie: Halle entscheidet in Stichwahl über Oberbürgermeister

Die Stadt Halle in Sachsen-Anhalt entscheidet am Sonntag (08.00 Uhr) über einen neuen Oberbürgermeister. In einer Stichwahl treten der SPD-Politiker Egbert Geier und der parteilose Bewerber Alexander Vogt an. Beide erzielten bei der Abstimmung vor drei Wochen unter insgesamt neun Kandidatinnen und Kandidaten die besten Ergebnisse.
EU-Kommissionschefin von der Leyen

Von der Leyen will EU-Mercosur-Abkommen unterzeichnen

Nach jahrelanger Hängepartie steht die Unterzeichnung des EU-Mercosur-Abkommens offenbar kurz bevor. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen traf dazu am Donnerstag in Lateinamerika zu einem Gipfel der Mercosur-Staaten ein. "Die Ziellinie des EU-Mercosur-Abkommens ist in Sicht", schrieb von der Leyen im Onlinedienst X. Sie wolle diese nun überschreiten. Scharfer Protest kam aus Frankreich: Präsident Emmanuel Macron nannte den Vertragsentwurf "inakzeptabel".