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EU-Gericht reduziert Strafe gegen Chiphersteller Intel weiter

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat eine ursprüngliche Milliardenstrafe der EU-Kommission gegen den Chiphersteller Intel weiter reduziert. Das Gericht in Luxemburg hielt die 2023 festgelegte Strafe am Mittwoch grundsätzlich aufrecht, setzte sie jedoch um rund 140 Millionen Euro herab. Der US-Konzern soll demnach gut 237 Millionen Euro wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung zahlen. (Az. T-1129/23)
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EU-Gericht urteilt über neue Millionenbuße gegen Intel

Ein jahrelanger Rechtsstreit des US-Halbleiterherstellers Intel mit der EU-Kommission geht in die nächste Runde. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg verkündet am Mittwoch (09.30 Uhr) sein Urteil zu einer Geldbuße in Höhe von 376 Millionen Euro gegen Intel. Diese war im September 2023 wegen wettbewerbswidriger Praktiken auf dem Markt für Computerchips verhängt worden. (Az. T-1129/23)
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Trump lockert Auflagen für den Export fortschrittlicher Nvidia-Chips nach China

Der US-Technologieriese Nvidia soll nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump künftig fortschrittlichere Chips für Künstliche Intelligenz (KI) nach China liefern dürfen. Darüber habe er auch Chinas Präsidenten Xi Jinping informiert, erklärte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Nvidia begrüßte die Ankündigung - Vertreter der US-Demokraten kritisierten die Abkehr von den bisherigen Ausfuhrbeschränkungen, die auch aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken eingeführt worden waren, hingegen scharf.