Erdrutsche

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Teepflücker bei der Arbeit

Erdrutsche und Überschwemmungen zerstören Darjeeling-Teeplantagen in Indien

Erdrutsche und Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen haben schwere Zerstörungen auf den Teeplantagen in der indischen Darjeeling-Region angerichtet. Etwa fünf Prozent der berühmten Teegärten sind vernichtet, wie Rajkumar Mondal vom regionalen Tee-Anbauverband am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Nepalesische Soldaten mit einem Opfer

Mehr als 60 Tote nach Erdrutschen und Überschwemmungen in Nepal und Indien

Bei Erdrutschen und Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle sind in Nepal und Indien nach Angaben von Behörden mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 43 Menschen seien in Nepal getötet worden, fünf weitere Menschen würden noch vermisst, erklärte die Sprecherin der Katastrophenschutzbehörde des Landes am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Im Nachbarland Indien hätten mindestens 20 Menschen in dem Bezirk Darjeeling in dem nordöstlichen Bundesstaat Westbengalen ihr Leben verloren, erklärte der indische Oberhaus-Abgeordnete Harsh Vardhan Shringla.
Vom Wasser zerstört

Vom Wasser zerstört

Nach heftigem Regen ist ein Gebäude in Denpasar auf der bei Touristen beliebten indonesischen Insel Bali eingestürzt. Es kam zu Überschwemmungen und Erdrutschen.
Weggeschwemmtes Auto

Monsunregen: Mindestens 30 Tote durch Sturzfluten im Himalaya-Gebirge in Indien

Durch Sturzfluten und Erdrutsche sind im indischen Teil des Himalaya-Gebirges mindestens 30 Menschen getötet worden. Auslöser seien heftige Regenfälle gewesen, teilten am Mittwoch die Behörden des Bundesstaates Jammu und Kaschmir im Nordwesten Indiens mit. Durch sie sei auf dem Weg zum berühmten Hindu-Tempel Vaishno Devi ein Erdrutsch ausgelöst worden, durch den mindestens 30 Menschen ums Leben kamen.