Geberkonferenz

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Mann mit palästinensischer Flagge im Westjordanland

EU richtet Geberkonferenz für Palästinenser aus

Die EU richtet am Donnerstag eine Geberkonferenz für die palästinensischen Gebiete aus (ab 9.00 Uhr). Bei dem Treffen von rund 60 Delegationen, unter anderem arabischer Staaten, soll es unter anderem um die finanzielle Stabilität der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), deren Fortschritte bei ihren Reformplänen und die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen gehen. Für Deutschland wird Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) teilnehmen.
Gavi-Chefin Sania Nishtar

Gavi-Impfallianz reagiert "enttäuscht" auf Stopp von US-Geldern

Die Impfallianz Gavi hat "enttäuscht" auf den von US-Gesundheitsminister und Impfskeptiker Robert Kennedy Jr. angekündigten Stopp von US-Geldern für Impfungen in ärmeren Ländern reagiert. "Es ist bedauerlich, aber wir hoffen auf eine positive Beziehung zu den Vereinigten Staaten", sagte Gavi-Chefin Sania Nishtar am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Die Organisation sei nach einer Geberkonferenz am Mittwoch dennoch in einer "sehr guten Position".
Von der Leyen begrüßt Syriens Außenminister al-Schaibani am Montag in Brüssel

Geberkonferenz: EU sagt Syrien für 2025 und 2026 2,5 Milliarden Euro zu

Die EU will Syrien nach dem Machtwechsel im Land in diesem und nächstem Jahr mit weiteren Hilfsleistungen unterstützen. "Die Europäische Union erhöht heute ihre Zusage für die Syrerinnen und Syrer im Land und in der Region auf fast 2,5 Milliarden Euro für 2025 und 2026", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag bei einer Geberkonferenz in Brüssel. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte 300 Millionen zusätzliche Hilfen für Syrien zu.
Der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist per Video in London zugeschaltet

Wiederaufbau-Konferenz in London "Die Ukraine, kein Pflegefall" – wenn ausgerechnet das kleine Lettland zum Vorbild beim Wiederaufbau wird

"Eine Investition in die Zukunft": Auf einer zweitägigen Konferenz diskutiert die internationale Elite aus Business und Politik, wie die Kriegsschäden in der Ukraine beseitigt werden können. Es geht um Hunderte Milliarden Euro – und um emotionale Botschaften. Ein Marshallplan soll dem Land eine Zukunft in Europa sichern.