Härte

Artikel zu: Härte

John Bolton

Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton angeklagt

Die US-Justiz geht mit unverminderter Härte gegen Gegner von US-Präsident Donald Trump vor: Trumps früherem Sicherheitsberater John Bolton wurde im US-Bundesstaat Maryland am Mittwoch (Ortszeit) in 18 Anklagepunkten die Übermittlung und Aufbewahrung von Verschlusssachen vorgeworfen. Bolton habe streng geheime Dokumente per E-Mail mit zwei "nicht autorisierten Individuen" geteilt, hieß es in der Anklage. Trump nannte Bolton einen "schlechten Kerl". Bolton war während Trumps erster Amtszeit Nationaler Sicherheitsberater und wurde später zu einem Kritiker des Rechtspopulisten. 
Bärbel Bas und Kanzler Merz

SPD wehrt sich gegen Sozialabbau-Vorwurf - Bas warnt Union vor Bürgergeld-Bashing

Nach der Einigung mit der Union auf eine Umgestaltung des bisherigen Bürgergelds wehrt sich die SPD gegen den Vorwurf der sozialen Härte. Wer als Leistungsempfänger mit dem Job-Center zusammenarbeite, "der hat überhaupt nichts zu befürchten", sagte Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) am Freitag in Berlin. Die SPD-Chefin rief die Union auf, die Menschen nicht mit pauschalen Äußerungen über eine Abschaffung des Bürgergelds zu verunsichern. Solche Äußerungen hätten "vielen Leuten Angst gemacht", kritisierte sie.
Franziska Brantner

"Europa verteidigen": Brantner fordert im Zollstreit mehr Härte von Merz

Grünen-Chefin Franziska Brantner hat im Handelsstreit mit den USA von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mehr Härte gefordert. "Ich erwarte von Kanzler Merz, dass er Europa verteidigt und sich für eine selbstbewusste europäische Handelspolitik starkmacht", sagte Brantner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag). "Jetzt ist der Moment, klare Kante zu zeigen und Europas wirtschaftliche Souveränität zu stärken", fügte sie hinzu. 
Rauch über Teheran

Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe mit unverminderter Härte fort

Israel hat am vierten Tag der offenen militärischen Auseinandersetzung mit dem Iran das iranische Staatsfernsehen mit einem gezielten Angriff kurzzeitig außer Betrieb gesetzt. Die Attacke geschah am Montag während einer Liveübertragung des Senders Irib, sie unterbrach eine Brandrede einer Moderatorin gegen Israel. Wenig später ging Irib wieder auf Sendung. In Israel starben weitere elf Menschen infolge eines iranischen Angriffs. Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, die Tötung von Irans geistlichem Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei würde den Konflikt zwischen Israel und dem Iran beenden.
Mit aller Härte

Mit aller Härte

Die Bürgermeisterin von Los Angeles hat in der kalifornischen Metropole ein nächtliches Ausgangsverbot verhängt. Grund sind Plünderungen und Vandalismus. Seit Tagen wird in der Stadt im Westen der USA gegen die US-Migrationspolitik protestiert.