Gegenwind

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Offshore-Anlage vor dänischer Küste

Dänischer Windkraftkonzern Örsted streicht ein Viertel der Stellen bis 2027

Der dänische Windenergiekonzern Örsted, der derzeit insbesondere in den USA mit Gegenwind kämpft, hat einen weitreichenden Stellenabbau angekündigt. Bis 2027 sollen 2000 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das entspricht einem Viertel der gesamten Belegschaft.
Windräder und Industrieschlot

Politischer Gegenwind verlangsamt Wachstum bei Erneuerbaren

Der weltweite Zubau bei erneuerbaren Energien schreitet weiter voran - im Vergleich zum Vorjahr erwartet die Internationale Energieagentur (IEA) allerdings einen holprigeren Wachstumspfad. Bis 2030 wird aktuell ein Zubau von 4600 Gigawatt (GW) erwartet, wie die IEA am Dienstag mitteilte. Im vergangenen Jahr war die Agentur noch von 5500 GW ausgegangen, was dem Ziel einer Verdreifachung der Kapazitäten bis Ende des Jahrzehnts nahe gekommen wäre.
Gegenwind für Elon Musk

Gegenwind für Elon Musk

Mit seiner Abteilung für staatliche Effizienz legt Elon Musk in den USA die Axt an den Staatsapparat – jetzt bekommt der umstrittene US-Präsidentenberater immer mehr Gegenwind. Demonstranten in den USA - wie hier im kalifornischen Pasadena-, in Kanada und Europa protestieren vor Filialen des Elektroautobauers Tesla gegen den Einfluss des Tech-Milliardärs auf die Politik.