Kultusministerkonferenz

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Drei Schülerinnen auf dem Weg ins Schulhaus

Schülerzahl steigt bis 2032 insgesamt weiter an - große regionale Unterschiede

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Deutschland wird in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen und trotz eines nach 2032 erwarteten Rückgangs dann immer noch höher sein als heute. Nach den am Sonntag in Berlin veröffentlichten Prognosen der Kultusministerkonferenz (KMK) wird die Schülerzahl von rund 11,2 Millionen im Jahr 2024 bis 2032 auf knapp 11,8 Millionen anwachsen.
Treppenhaus in Berliner Schule

Verpflichtende Lehrerfortbildung: Kultusministerkonferenz lehnt feste Stundenzahl ab

Die Kultusministerkonferenz (KMK) lehnt eine festgelegte Stundenzahl für die verpflichtende Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern zusätzlich zur Unterrichtszeit ab. Das geht aus einem Schreiben der KMK an den Deutschen Philologenverband hervor, wie der Verband am Donnerstag berichtete. Quantitativ verpflichtende Fortbildungen für Lehrkräfte seien "nicht tragfähig".
Tafel in Grundschule

Kultusministerkonferenz. Lehrermangel an deutschen Schulen noch bis 2033

Der Lehrermangel an deutschen Schulen wird einer Prognose der Kultusministerkonferenz (KMK) zufolge noch bis 2033 anhalten. Erst dann werden voraussichtlich mehr ausgebildete Lehrkräfte zur Verfügung stehen, als benötigt werden, wie aus einer Modellrechnung der Länder bis 2035 hervorgeht, welche die KMK am Dienstag in Bonn veröffentlichte. 
Schule in Dortmund

Bund und Länder einigen sich auf Digitalpakt 2.0 für Schulen

Nach langer Ungewissheit haben Bund und Länder eine Grundsatzeinigung über einen weiteren Digitalpakt für Schulen getroffen. Beide Seiten wollen demnach von kommendem Jahr jeweils 2,5 Milliarden Euro beisteuern, sagte Bundesbildungsminister Cem Özdemir (Grüne) am Freitag in Berlin. Mit dem Digitalpakt 2.0 sollen Schulen mit besserer digitaler Infrastruktur ausgestattet und Lehrkräfte fortgebildet werden. Er ist für sechs Jahre bis 2030 ausgelegt.