Rückendeckung

Artikel zu: Rückendeckung

Selenskyj (l.) und Merz am Mittwoch in Berlin

Nach Alaska-Gipfel: Merz und weitere Europäer begleiten Selenskyj bei Treffen mit Trump

Breite Rückendeckung für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch am Montag in Washington: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und zahlreiche weitere europäische Spitzenpolitiker reisen ebenfalls  zu dem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, um zentrale Fragen eines Friedensabkommens für die Ukraine zu verhandeln. Nach dem Gipfel von Trump mit Kremlchef Wladimir Putin am Freitag in Alaska waren zwar von US-Seite Sicherheitsgarantien für die Ukraine angeboten worden, zugleich unterstützt Trump aber wohl auch Gebietsabtretungen der ukrainischen Seite an Russland.
Jens Spahn

Spahn verteidigt Merz-Entscheidung zu Waffenlieferungen an Israel

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat für seine Entscheidung zur Einschränkung deutscher Waffenlieferungen an Israel öffentlich Rückendeckung von Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) erhalten. In einer am Montag veröffentlichten Videobotschaft äußerte Spahn zugleich die Hoffnung, dass die deutschen Waffenlieferungen bald wieder uneingeschränkt aufgenommen würden. 
Notenbankchef Powell

Nach Trump-Attacken: EZB-Chefin Lagarde zollt Fed-Chef Powell Respekt

Nach einer Reihe persönlicher Angriffe von US-Präsident Donald Trump erhält US-Notenbankchef Jerome Powell Rückendeckung aus Europa. Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, zollte Powell am Dienstag im Sender CNBC Respekt. Zugleich äußerte sie die Hoffnung, dass Powell seinen Posten behält und eine Entlassung durch Trump "nicht auf dem Tisch" liegt.
Zerstörung in Dschabalia im Gazastreifen

Heftigste Angriffe Israels auf Ziele im Gazastreifen seit Beginn der Waffenruhe

Mit der Rückendeckung der USA hat Israel die heftigsten Angriffe auf Ziele im Gazastreifen seit Beginn der Waffenruhe in dem Palästinensergebiet vor rund zwei Monaten geflogen. Die israelische Armee gab am Dienstag "umfangreiche Angriffe auf Terrorziele der Hamas im Gazastreifen" bekannt. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, Israel werde weiter kämpfen, bis alle Geiseln zurückgekehrt seien. Nach Angaben der Hamas wurden bei den Angriffen mehr als 400 Menschen getötet, darunter ihr Regierungschef. Die UNO und die Bundesregierung verurteilten die Angriffe.