Golf von Aden

Artikel zu: Golf von Aden

Sarg des getöteten Huthi-Regierungschefs al-Rahwi

Huthis greifen Öltanker im Roten Meer an - Trauerfeier für Regierungschef in Sanaa

Die Huthis im Jemen haben nach eigenen Angaben erneut ein Schiff im Roten Meer angegriffen. Die vom Iran finanzierte Miliz erklärte am Montag, sie habe eine Rakete auf "den israelischen Öltanker 'Scarlet Ray'" abgefeuert. In der Hauptstadt Sanaa hielten die Huthis derweil eine Trauerzeremonie für ihren bei einem israelischen Luftangriff getöteten Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi sowie weitere getötete Regierungsmitglieder ab. 
Flaggen Chinas, der EU und Deutschlands

China bestreitet Laserangriff auf deutsches Flugzeug

China hat einen Lasereinsatz gegen ein deutsches Aufklärungsflugzeug über dem Roten Meer bestritten. Die am Vortag von der Bundesregierung erhobenen Vorwürfe stünden im "vollständigen Widerspruch zu den Fakten", erklärte am Mittwoch in Peking die Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning. Das Bundesverteidigungsministerium bekräftigte daraufhin, es gebe "klare Hinweise" auf den Lasereinsatz durch ein chinesisches Kriegsschiff gegen das Flugzeug. 
Kampfjet auf US-Flugzeugträger "USS Harry S. Truman"

USA schicken weiteren Flugzeugträger in den Nahen Osten

Die USA entsenden im Zuge ihrer Angriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen einen weiteren Flugzeugträger in den Nahen Osten. Wie das US-Verteidigungsministerium am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, wird der Flugzeugträger "USS Carl Vinson" vom Indopazifik in den Nahen Osten verlegt, wo bereits der Flugzeugträger "USS Harry S. Truman" im Einsatz ist. Ziel sei es, die "regionale Stabilität" zu fördern, vor Angriffen "abzuschrecken" und den "freien Handelsfluss in der Region" zu schützen.
US-Militärflugzeuge

USA fliegen Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen - Miliz meldet über 50 Tote

Erstmals seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump haben die USA Angriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Trump verkündete in der Nacht zum Sonntag eine "entscheidende und starke Militäraktion", um die Angriffe der vom Iran unterstützten Miliz auf Schiffe im Roten Meer zu beenden. Nach jüngsten Angaben der Huthis wurden dabei mehr als 50 Menschen getötet. Als Reaktion attackierten die Huthis nach eigenen Angaben einen US-Flugzeugträger mit Begleitschiffen im Roten Meer.
Die Huthi-Miliz kontrolliert einen Großteil des Staatsgebietes im Jemen

USA setzen Huthi-Miliz wieder auf die Liste ausländischer Terrororganisationen

Die USA haben die Huthi-Miliz im Jemen wieder auf ihre Liste ausländischer Terrororganisationen gesetzt. US-Außenminister Marco Rubio erklärte am Dienstag in Washington, die Entscheidung stehe im Dienste "der Sicherheit des amerikanischen Volkes und der Vereinigten Staaten". Präsident Donald Trump hatte ein entsprechendes Dekret am 22. Januar unterschrieben und damit eine Entscheidung der Vorgängerregierung von Joe Biden rückgängig gemacht.