Flugausfall

Artikel zu: Flugausfall

Überschwemmungen in der Hauptstadt Manila

Philippinen: Flugausfälle und geschlossene Schulen wegen Tropenstürmen

Auf den Philippinen droht sich nach tagelangen heftigen Regenfällen und Überschwemmungen die Lage durch den Taifun "Co-May" noch zu verschärfen. Rund 70 Flüge wurden vorsorglich gestrichen, wie die Luftfahrbehörde am Donnerstag mitteilte. Auf der Hauptinsel Luzon blieben zudem die Schulen geschlossen. "Co-May" sollte nach Angaben des Wetterdienstes voraussichtlich am Freitagmorgen mit Windstärken von 120 Stundenkilometern an der Westküste von Luzon auf Land treffen. Weitere Regenfällen brachten Ausläufer des Tropensturms "Francisco" mit sich.
Anzeigetafel am Pariser Flughafen

Französische Fluglotsen streiken: Zahlreiche Ausfälle und Verspätungen

Wegen eines Streiks französischer Fluglotsen zum Auftakt der Sommerferien haben am Donnerstag Zehntausende von Passagieren Flugausfälle und Verspätungen hinnehmen müssen. Nach Angaben der Flugaufsicht fielen am Donnerstag ein Viertel der Flüge von und nach Paris aus. Auf dem Flughafen Nizza wurde jeder zweiter Flug gestrichen, in Marseille fielen 30 Prozent der Flüge aus. Auch in anderen Ländern kam es zu Ausfällen und Verspätungen, da auch Flüge über Frankreich von dem Streik der Fluglotsen betroffen waren. 
Der indonesische Vulkan Lewotobi Laki-Laki ist erneut ausgebrochen

Vulkanausbruch in Indonesien sorgt für Flugausfälle auf Ferieninseln Flores und Bali

Ein erneuter Ausbruch des Vulkans Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores hat den Flugverkehr in der Urlaubsregion stark beeinträchtigt. Dutzende Flüge, darunter Verbindungen nach Australien und Neuseeland, wurden nach Flughafenangaben auf der westlich gelegenen Ferieninsel Bali gestrichen. Auf Flores selbst stellten drei kleinere Flughäfen ihren Betrieb vorerst ein. Nach Regierungsangaben waren insgesamt rund 14.000 Passagiere betroffen. 
Sturmschäden in Peking

Sturmchaos in Nordchina: Hunderte Flüge gestrichen und Zugverkehr eingestellt

Sturmchaos in China: Heftiger Wind hat in Peking und anderen Teilen Nordchinas am Samstag für Zug- und Flugausfälle gesorgt. Wie der staatliche Wetterdienst mitteilte, zieht seit Freitag eine Kaltfront mit starkem Wind über den Norden der Volksrepublik. Für die Hauptstadt Peking gaben die Meteorologen zum ersten Mal seit zehn Jahren eine Sturmwarnung der zweithöchsten Warnstufe orange heraus. Den Hauptstadtbewohnern wurde geraten, nur im Notfall das Haus zu verlassen.