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Rotes Kreuzes in Konfliktregion Berg-Karabach 2023

Internationales Komitee vom Roten Kreuz mit Marion-Dönhoff-Preis geehrt

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ist mit dem Marion-Dönhoff-Preis für internationale Verständigung und Versöhnung 2025 ausgezeichnet worden. Überreicht wurde die gemeinsam von der Marion-Dönhoff-Stiftung, der Wochenzeitung "Die Zeit" und der "Zeit"-Stiftung Bucerius vergebene Auszeichnung am Sonntag im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Das IKRK setze sich "in beispielloser Weise" für die Opfer bewaffneter Konflikte ein, betonte die Stiftung.
Hauptsitz des IKRK in Genf

Rotes Kreuz: Zivilisten zunehmend gefährdet in Zeiten digitaler Kriegsführung

Zivilisten könnten in Zeiten einer zunehmend digitalisierten Kriegsführung aus Sicht des Roten Kreuzes bald eine größere Rolle in bewaffneten Konflikten spielen. Durch allgegenwärtige Geräte wie Smartphones könnten Zivilisten von Konfliktstaaten als potenzielle Informanten "zunehmend zu den militärischen Anstrengungen beitragen", sagte der Rechtsberater des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Tilman Rodenhauser, am Donnerstag vor Journalisten in Genf. Damit seien jedoch erhebliche Risiken verbunden.
Rotes Kreuzes in Konfliktregion Berg-Karabach 2023

Internationales Komitee vom Roten Kreuz erhält Marion-Dönhoff-Preis

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wird mit dem Marion-Dönhoff-Preis für internationale Verständigung und Versöhnung 2025 ausgezeichnet. Seit seiner Gründung setze sich das IKRK "in beispielloser Weise für die Opfer von bewaffneten Konflikten" ein, erklärte die Jury am Mittwoch in Hamburg. Vergeben wird der Preis von der Marion-Dönhoff-Stiftung gemeinsam mit der Wochenzeitung "Die Zeit" und der "Zeit"-Stiftung Bucerius.