Nairobi

Artikel zu: Nairobi

Klassenraum als Backstage-Bereich

Klassenraum als Backstage-Bereich

Im Klassenraum einer Schule im Kibera-Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi bereiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Schönheitswettbewerbs auf ihren Auftritt vor.
Rettungskräfte am Unglücksort

Sechs Tote bei Absturz von Ambulanzflugzeug in Kenia

Beim Absturz eines kleinen Ambulanzflugzeugs in der Nähe der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. An Bord der Maschine seien vier Menschen gestorben, unter ihnen der Pilot, sagte ein örtlicher Regierungsvertreter am Donnerstag. In einem von dem Flugzeug zerstörten Haus seien zwei Menschen getötet und zwei weitere Menschen schwer verletzt worden.
Boniface Mwangi

Kenia lässt Terrorvorwürfe gegen bekannten Menschenrechtsaktivisten fallen

Nach breiter Kritik hat Kenia am Montag Terrorvorwürfe gegen den bekannten Menschenrechtsaktivisten Boniface Mwangi fallen gelassen. Stattdessen wird ihm nun illegaler Munitionsbesitz vorgeworfen. Mwangi war am Samstag festgenommen und der Förderung "terroristischer Handlungen" beschuldigt worden, was er zurückwies. In dem ostafrikanischen Land hatte es zuletzt tödliche Proteste gegen Präsident William Ruto gegeben.
Boniface Mwangi (r.) Anfang Juni

Menschenrechtsaktivist Mwangi in Kenia festgenommen

Der bekannte kenianische Menschenrechtsaktivist Boniface Mwangi ist nach Angaben seiner Familie in seinem Haus in der Nähe von Kenias Hauptstadt Nairobi festgenommen worden. "Die Polizei ist zu unserem Haus gekommen, hat meinen Ehemann mitgenommen und von Terrorismus und Brandstiftung geredet", erklärte Mwangis Ehefrau Njeri Mwangi am Samstag im Onlinedienst X. Die Polizisten hätten gesagt, er werde in das Hauptquartier der Kriminalpolizei gebracht.
Demonstration in Nairobi

Zehn Tote bei Protesten gegen Regierung in Kenia

Bei Demonstrationen gegen die Regierung sind in Kenia nach Angaben der Kenianischen Menschenrechtskommission (KNCHR) zehn Menschen getötet worden. Weitere 29 Menschen seien in 17 Verwaltungsbezirken verletzt worden, teilte ie Kommission am Montag mit. In der Hauptstadt Nairobi war ein schweres Polizeiaufgebot im Einsatz, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten.