RWE

Artikel zu: RWE

Abgeschaltetes Atomkraftwerk Gundremmingen

Spatenstich für riesigen Batteriespeicher in Gundremmingen

Nur wenige Tage nach der Sprengung der beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen im Landkreis Günzburg hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf dem Gelände den symbolischen Spatenstich für einen riesigen  Batteriespeicher gesetzt. Es wird laut dem Energiekonzern RWE der größte Batteriespeicher Deutschlands. Die Anlage werde eine Leistung von 400 Megawatt und eine Speicherkapazität von 700 Megawattstunden haben, erklärte RWE am Mittwoch. 
Sprengung der Kühltürme

Kühltürme von Ex-Atomkraftwerk Gundremmingen gesprengt - Zehntausende Zuschauer

In Bayern sind am Samstag die beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen im Landkreis Günzburg gesprengt worden. Die 160 Meter hohen Türme wurden planmäßig durch ein vom Energiekonzern RWE beauftragtes Sprengunternehmen zerstört. Bei regnerischem Wetter verfolgten zehntausende Schaulustige außerhalb einer Sperrzone die Sprengung der Türme, die in den vergangenen fast 50 Jahren zum markanten Wahrzeichen in der Region geworden waren. Der Abriss der Kühltürme ist Teil des planmäßigen Rückbaus des Atomkraftwerks.
Katherina Reiche Anfang Oktober in Berlin

Besuch in Kiew: Wirtschaftsministerin Reiche sagt Hilfe bei Aufbau von Infrastruktur zu

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat der Ukraine zu Beginn eines dreitägigen Besuchs im Land die fortlaufende wirtschaftliche Unterstützung Deutschlands zugesichert, insbesondere beim Wiederaufbau von durch russische Angriffe zerstörter Energieinfrastruktur. "Wir konnten (...) 1,3 Millionen Ukrainern Zugang zu Energie und Wärme verschaffen. Das müssen wir aber in diesem Winter verstärken", sagte Reiche am Freitag nach ihrer Ankunft per Zug in der Hauptstadt Kiew. Auch im Rüstungsbereich strebt Reiche eine engere Kooperation an. 
Jakob Blasel

Chef von Grüner Jugend fordert Enteignung dreier Großkonzerne für Klimaschutz

Der Ko-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, hat die Vergesellschaftung von mehreren deutschen Großkonzernen verlangt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Die Energiekonzerne RWE und Leag sowie der Industriekonzern Thyssenkrupp seien "die drei klimaschädlichsten Konzerne", sagte Blasel dem "Spiegel" laut Meldung vom Samstag. "Deutschland könnte und sollte diese Konzerne vergesellschaften."