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Lost Place: Dieses versunkene Dorf in Italien taucht alle paar Jahre auf

Fabbriche di Careggine Das italienische "Atlantis": Dieses versunkene Dorf taucht nur alle paar Jahre auf

Sehen Sie im Video: Italienisches Atlantis – dieses versunkene Dorf taucht nur alle paar Jahre auf.










Fabbriche di Careggine könnte man als das italienische Atlantis bezeichnen.
Denn das in der Provinz Lucca liegende Dorf ist vor Jahrzehnten in einem See versunken. 
Das besondere: Der Ort taucht hin und wieder wieder auf.
Doch der Reihe nach: Das Dorf galt als eine bedeutendsten Eisenproduktionsstätten Italiens, dann, 1953, ging das Dorf unter. 
Der Grund: Der Bau eines gigantischen Staudamms mit einer Höhe von 96 Metern. Das Ganze Dorf versank unter dem heute größten Stausee, dem Vagli-See, in der Toskana.
Doch dann und wann taucht Fabbriche di Careggine  wieder auf, wenn wegen Wartungsarbeiten am Stausee das Wasser abgelassen wird.
So lockte das versunkene Geisterdorf 1958, 1974, 1983 und zuletzt 1994 zahlreiche Touristen in die Region. 
Eigentlich sollte der Stausee einmal pro Jahrzehnt gewartet werden, doch nun soll es im Jahr 2023 nach fast 30 Jahren wieder so weit sein.
Laut Medienberichten hat der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Careggine Mitte Februar angekündigt, dass das Dorf inklusive seiner 1590 erbauten Kirche, kommendes Jahr wieder auftauchen soll.
"Atlantis": Forscher entdecken Unterwasser-Straße bei Hawaii

Faszinierendes Video "Weg nach Atlantis": Forscher entdecken außergewöhnliche Unterwasser-Straße bei Hawaii

Sehen Sie im Video: "Weg nach Atlantis" – Forscher entdecken außergewöhnliche Unterwasser-Straße bei Hawaii.










Ozeanographen haben eine Wasserstraße im Pazifik entdeckt. 


Monatelang erkundeten die Forscher an Bord des „Nautilus-Schiffes“ den Grund des National Monuments. 


Das National Monument ist eine Kette von Vulkanbergen vor der Küste Hawaiis.  


Bei ihrer Forschung stoßen sie unter Wasser auf eine gut erhaltene Straße. 


„Das ist eine wirklich einzigartige Struktur“ berichtet einer der Forscher. 


Die Wissenschaftler gaben der Entdeckung den Namen „Straße nach Atlantis“.  


Die Legende von Atlantis geht auf Platons Dialogen zurück, die um 360 vor Christi geschrieben wurden. 


Die verlorene Stadt gilt im Philosophentum als Metapher für die Korruption in Macht, Reichtum und Industrie. 


Später identifizieren die Forscher die entdeckte Straße als Hyaloklastit, ein Vulkangestein, der sich durch hochenergetische Eruptionen bildet. 


Dabei lagern sich Gesteinsfragmente auf dem Meeresboden ab. 


„Die Straße ist das Ergebnis von Erhitzungs- und Abkühlungsprozessen durch mehrere Eruptionen.“ 


Nur etwa drei Prozent der 583.000 Quadratmeilen des Gebietes sind überhaupt erforscht. 


Eigentlich zielte die Mission der „National Oceanic und Atmospheric Administration„ auf ein tieferes Verständnis der Entstehung der Hawaii-Inseln ab. 


Mit der Entdeckung des „Weges nach Atlantis“ hätten die Forscher wohl auch nicht gerechnet.