Eurofighter

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Russische MiG-31 am Freitag über der Ostsee

Sicherheitrat berät nach russischen Luftraumverletzungen - Trump verspricht Beistand

Nach dem Eindringen russischer Kampfjets in den Luftraum über Estland kommt der UN-Sicherheitsrat am Montag zu einer Sondersitzung zusammen. US-Präsident Donald Trump sicherte den Baltenstaaten und Polen am Sonntag den Beistand seines Landes im Falle einer weiteren Eskalation durch Russland zu. Auch der Nato-Rat wird sich mit dem Vorfall befassen. Wegen einer russischen Militärmaschine über der Ostsee stiegen am Sonntag Bundeswehr-Eurofighter auf.
Ein Eurofighter bei einem Start

Russisches Militärflugzeug über Ostsee: Alarmstart von Eurofightern der Luftwaffe

Wegen einer russischen Militärmaschine über der Ostsee sind zwei Eurofighter der Luftwaffe von der Nato alarmiert worden. Das zunächst nicht zu identifizierende Luftfahrzeug ohne Flugplan und Funkkontakt bewegte sich im internationalen Luftraum, wie die Luftwaffe am Sonntag mitteilte. Zwei Eurofighter seien daraufhin vom Stützpunkt Rostock-Laage in Mecklenburg-Vorpommern aufgestiegen.
Eurofighter Typhoon

Auch deutsche Kampfflugzeuge im Einsatz: Russische Drohne in rumänischem Luftraum

Nach dem Eindringen einer russischen Drohne in den rumänischen Luftraum sind auch deutsche Eurofighter aufgestiegen. Es seien zwei rumänische F-16-Kampfflugzeuge gestartet, zudem hätten "zwei Eurofighter Typhoon-Flugzeuge" aus Deutschland bei der Luftraumüberwachung geholfen, erklärte am Sonntag das Verteidigungsministerium in Bukarest. Seinen Angaben zufolge war am Samstagabend während eines russischen Angriffs auf die benachbarte Ukraine eine Drohne in den rumänischen Luftraum eingedrungen.