Generaldebatte

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Merz im Bundestag

Merz stimmt auf "Unausweichlichkeit von Veränderungen" ein - Debatte im Bundestag

Angesichts von Konjunkturflaute und wachsenden Haushaltsnöten hat der Bundestag am Mittwoch über den richtigen Weg aus der Krise gestritten. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) warb in der Generaldebatte für Veränderungsbereitschaft und richtete einen Appell an die Bürgerinnen und Bürger: Nötig sei ein "Einverständnis im Land für die Unausweichlichkeit von Veränderungen". Die Opposition warf dem Kanzler in der von scharfer Rhetorik geprägten Aussprache vor, falsche Weichenstellungen vorzunehmen.
"Unausweichlich"

"Unausweichlich"

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in der so genannten Generaldebatte des Bundestags für Veränderungsbereitschaft geworben. Angesichts von Konjunkturflaute und Reformstau brauche es nun ein "Einverständnis im Land für die Unausweichlichkeit von Veränderungen", sagte Merz vor den Abgeordneten in Berlin.
Kanzler Merz: "Es ist atemberaubend, was wir heute schon in Deutschland sehen"

Merz im Bundestag Ich bin doch gar nicht so schlecht

26 Minuten Selbstverteidigung: Inmitten miserabler Umfragewerte versucht Friedrich Merz im Bundestag, das Bild der Regierung zu korrigieren. An einer Stelle packt er die Konkurrenz.
Merz am Mittwoch im Plenum

Merz: Setzen auf Wachstum und nicht auf Verteilung

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in der sogenannten Generaldebatte im Bundestag für eine "auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit" ausgerichtete Wirtschaftspolitik geworben. "Hier geht es nicht um Verteilung, sondern hier geht es um die Erwirtschaftung eines höheren Bruttoinlandsproduktes für alle", sagte Merz am Mittwoch im Plenum. "Und wir werden dafür sorgen, dass Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum in Deutschland in umfassender Weise wieder entstehen können."
Klingbeil (l.) und Merz am Dienstag im Bundestag

Merz spricht in Generaldebatte des Bundestages zum Haushalt 2026

Im Rahmen der Beratungen des Bundestages über den Haushalt 2026 steht am Mittwoch (ab 09.00 Uhr) die so genannte Generaldebatte auf der Tagesordnung. In der auf vier Stunden angesetzten Plenardebatte über den Etat des Kanzleramts wird unter anderem Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprechen, auch die Vorsitzenden der übrigen Fraktionen wollen das Wort ergreifen. Die Generaldebatte wird traditionell für einen Schlagabtausch über die Politik der Bundesregierung insgesamt genutzt.