Autobombe

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Überreste einer mutmaßlichen Autobombe in Guayaquil

Ein Toter und mehrere Verletzte bei Explosion von mutmaßlicher Autobombe in Ecuador

Bei der Explosion einer mutmaßlichen Autobombe in der ecuadorianischen Hafenstadt Guayaquil ist nach örtlichen Behördenangaben ein Mensch ums Leben gekommen. Mehrere weitere Personen seien verletzt worden, erklärte die Feuerwehr am Dienstag (Ortszeit) im Onlinedienst X. Das Auto war vor einem viel besuchten Einkaufszentrum explodiert. Ecuadors Innenminister John Reimberg sprach von einem "Terrorakt". Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein.
Attentat in der kolumbianischen Stadt Cali

Mindestens 18 Tote durch Autobombe und Drohnenangriff in Kolumbien

In Kolumbien sind am Donnerstag bei zwei Angriffen in verschiedenen Teilen des Landes Behördenangaben zufolge mindestens 18 Menschen getötet worden. Zwölf Polizisten wurden demnach in der nördlichen Region Antioquia getötet, als ein Polizeihubschrauber von einer Drohne abgeschossen wurde. Sechs weitere Menschen wurden durch eine Autobombe in der Stadt Cali südwestlich von Bogotá getötet. Die Regierung machte Splittergruppen der ehemaligen Farc-Guerilla für die Vorfälle verantwortlich.
Einsatzkräfte in Cali nach Autobombenexplosion

Fünf Tote und 36 Verletzte nach Explosion von Autobombe in Kolumbien

Bei der Explosion einer Autobombe in Kolumbien sind am Donnerstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden bei dem mutmaßlichen Anschlag in einer belebten Straße in der Stadt Cali im Südwesten des südamerikanischen Landes zudem 36 weitere Menschen verletzt. Ziel der Anschlags war offenbar ein Luftwaffenstützpunkt. Zu den Hintergründen der Gewalttat machten die Behörden zunächst keine Angaben.
Sicherheitskontrollen in Damaskus

Mindestens 20 Tote bei Anschlag in umkämpftem Norden Syriens

Bei einem Anschlag mit einer Autobombe sind im Norden Syriens laut Regierung mindestens 20 Menschen getötet worden. Das Büro des syrischen Übergangspräsidenten Ahmad al-Scharaa erklärte am Montag, es handele sich um einen "verräterischen, terroristischen Bombenanschlag gegen Zivilisten" in der Stadt Manbidsch im zwischen kurdischen und pro-türkischen Gruppen umkämpften Norden des Landes. Bisher hat  niemand das Attentat für sich reklamiert.