Pendlerpauschale

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Bundeskanzleramt in Berlin

Höhere Pendlerpauschale und niedrigere Gastro-Steuer: Kabinett beschließt Entlastungen

Höhere Pendlerpauschale, niedrigere Steuern auf Restaurantspeisen und keine Kürzung beim Agrardiesel: Die Bundesregierung hat am Mittwoch das Steueränderungsgesetz auf den Weg gebracht, mit dem die schwarz-rote Koalition Bürgerinnen und Bürger gezielt entlasten will. Ziel sei es, "möglichst breit" dort zu entlasten, wo die Krisen der vergangenen Jahre die Kosten in die Höhe getrieben hätten, erklärte das Bundesfinanzministerium. An den Vorhaben gibt es allerdings auch Kritik.
Autos auf einer Autobahn

Klimaschützer kritisieren Anhebung der Pendlerpauschale ab 2026 als unsozial

Klimaschützer haben die geplante Anhebung der Pendlerpauschale ab dem kommenden Jahr als sozial ungerecht und falsches Zeichen für den Klimaschutz kritisiert. Wie die Klima-Allianz Deutschland am Dienstag unter Berufung auf eine Antwort des Finanzministeriums auf eine Grünen-Anfrage mitteilte, steigen die steuerlichen Ausgaben für die sogenannte Entfernungspauschale von derzeit 4,9 Milliarden Euro auf dann rund 6,9 Milliarden Euro im Jahr 2030.
Das Bild zeigt Autos in der Dämmerung

Pendlerpauschale Das Pendler-Politikum, neueste Runde

Die Bundesregierung will die Pendlerpauschale vereinfachen. Die geplante Neuregelung würde Menschen mit mittleren Einkommen entlasten – aber nicht alle sind einverstanden.
CSU-Logo

Ziel Politikwechsel: CSU beschließt "Bayern-Agenda" zu Bundestagswahl

E-Kaufprämie, Mütterrente, Pendlerpauschale: Der CSU-Vorstand hat einstimmig eine "Bayern-Agenda" zur Bundestagswahl beschlossen, die auch einen harten Migrationskurs vorsieht. "Wir wollen den Politikwechsel gemeinsam mit der CDU, und wir wollen Friedrich Merz als Kanzler", sagte CSU-Generalsekretär Martin Huber am Montag nach einer Vorstandssitzung in München. Einer Koalition mit den Grünen im Bund erteilte Huber erneut eine Absage.