Panik

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Illustration einer Frau, die wegen Corona unter Stress steht

Pandemie Die Corona-Angst in uns: ein Plädoyer gegen die Panik

Prognosen, die sich überschlagen. Meldungen von neuen Corona-Mutanten. Die Corona-Pandemie kann für uns Menschen sehr bedrückend sein. Dabei ist es wichtig, dass wir nicht den Kopf verlieren und auf alles panisch reagieren, findet unser Autor.
Video: Vorübergehende Tsunami-Warnung löst Panik aus

Video Vorübergehende Tsunami-Warnung löst Panik aus

Ein schweres Beben hat am Dienstag den Osten Indonesiens erschüttert. Menschen rannten aus Angst vor einstürzenden Gebäuden auf die Straßen. Bei dem Erdstoß der Stärke 7,4 entstanden jedoch nur geringe Schäden, wie die Behörden mitteilten. Lediglich eine Person sei verletzt worden. Trotzdem löste das Beben vorübergehend eine Tsunami-Warnung aus, was einige Menschen in Panik versetzte. Die Warnung wurde aber nach etwa zwei Stunden wieder aufgehoben. In Indonesien kommt es häufiger zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. In deren Folge werden auch immer wieder hohe Flutwellen ausgelöst, wie etwa bei der Tsunami-Katastrophe 2004 nach dem historischen Beben der Stärke 9,1 vor der indonesischen Insel Sumatra. Damals kamen in mehreren Ländern in der Region insgesamt mehr als 230.000 Menschen ums Leben.
Stärke 5,8: Erdbeben sorgt für Panik und leichte Schäden in Melbourne

Stärke 5,8 Erdbeben sorgt für Panik und leichte Schäden in Melbourne

Sehen Sie im Video: Erdbeben der Stärke 5,8 erschüttert Melbourne.




In Melbourne ist es am Mittwoch zu einem Erdbeben gekommen. Dabei soll es sich um eines der stärksten gehandelt haben, die jemals in dem Land gemessen wurden. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte es eine Stärke von 5,8. Die Erschütterungen sorgten für Panik und leichte Schäden in der zweitgrößten Stadt Australiens. Das Beben war noch hunderte Kilometer weiter zu spüren. Rettungsdienste teilten mit, dass zahlreiche Hilferufe eingegangen seien. Premierminister Scott Morrison erklärte jedoch von Washington aus, dass es bisher keine Berichte über Schwerverletzte geben würde. Erdbeben sind in Australien eher selten, umso größer war daher die Überraschung der Einwohner am Mittwoch.