Kirgistan

Artikel zu: Kirgistan

Russlands Präsident Wladimir Putin

Ringen um Einfluss: Putin reist zu Gipfeltreffen nach Zentralasien

Der russische Präsident Wladimir Putin kommt am Donnerstag bei einem Gipfeltreffen in Tadschikistan mit Vertretern mehrerer zentralasiatischer Staaten zusammen. In der Hauptstadt Duschanbe wird er Staatenlenker der fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan treffen. Alle fünf Staaten pflegen enge kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zu Russland. Das Gipfeltreffen ist das zweite dieser Art seit dem Zerfall der Sowjetunion.
Von der Leyen und Mirsijojew in Samarkand

EU-Zentralasien-Gipfel: Von der Leyen kündigt "strategische Partnerschaft" an

Die EU und die zentralasiatischen Staaten haben angekündigt, ihre Handelsbeziehungen weiter auszubauen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach am Freitag bei einem Gipfeltreffen der EU-Spitzen mit den Präsidenten der zentralasiatischen Staaten in Usbekistan vom Beginn einer "neuen Ära". Brüssel und die fünf rohstoffreichen Staaten der Region würden sich in einer "strategischen Partnerschaft" dazu verpflichten, "füreinander da zu sein". 
Ein alter Bus ohne Räder, darin spielt ein jugendliches Mädchen in der Abenddämmerung

Fotografie Rückkehr in die alte Heimat – nach Kirgistan

Irina Unruh verließ als Kind 1988 ihr Dorf in Kirgistan – und kehrte viele Jahre später als Fotografin zurück. Ihre Bilder zeigen auch die Geschichte der Russlanddeutschen.
Startschuss für Bauarbeiten an neuer Bahnlinie

Kirgistan und China verstärken Zusammenarbeit durch Bau neuer Eisenbahnstrecke

Kirgistan und China verstärken ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit durch den Bau einer neuen Eisenbahnstrecke. Der kirgisische Präsident Sadir Dschaparow gab am Freitag den Startschuss für den Bau einer neuen Bahnlinie zwischen China, Kirgisistan und Usbekistan, die Zentralasien auch als Versorgungsweg nach Europa erschließen soll. Die Kosten für das Projekt belaufen sich nach Schätzung kirgisischer Behörden auf umgerechnet rund 7,7 Milliarden Euro.
Nazrimad Lutfulloi vor einem Bezirksgericht in Moskau, das den mutmaßlichen Hintermann der Anschläge auf eine Konzerthalle in Untersuchungshaft behält. Lutfulloi ist nach eigenen Angaben Tadschike

Russland So schürt Putin nach dem Anschlag den Hass auf Migranten

Nach dem Anschlag in Moskau haben in russischen Städten Razzien gegen Migranten begonnen. Menschenrechtler fürchten, auch Unschuldige könnten Opfer der Ermittlungen werden – wie in der Vergangenheit.