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Fuß von Neugeborenem

TK-Analyse: Frühgeburtenrate auf niedrigstem Stand seit 2017

Der Anteil frühgeborener Kinder ist nach einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) auf den niedrigsten Stand seit 2017 gefallen. Nach den am Freitag in Hamburg veröffentlichten TK-Daten lag die Frühgeborenenrate bei Versicherten der Kasse im Jahr 2024 bei 6,0 Prozent. Insgesamt zählte die TK im vergangenen Jahr bei ihren Mitgliedern rund 104.000 Geburten, davon waren 6300 Frühgeburten.
Patient bei Impfung

Krankenkassenauswertung: Grippeimpfungen wieder auf Niveau von vor Pandemie

Die Grippeimpfquoten sind einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge wieder auf dem Niveau von vor der Coronapandemie. Im Winter 2024/2025 ließen sich 38 Prozent der TK-Versicherten gegen Influenza impfen, wie die TK am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Das waren so wenige wie zuletzt vor der Pandemie. Im Coronawinter 2020/2021 hatte die Quote bei 49 Prozent gelegen.
Verschiedene Pillen und Tabletten

Techniker Krankenkasse: So viele verschriebene Medikamente wie noch nie

Im vergangenen Jahr haben Erwerbstätige laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) so viele Medikamente verschrieben bekommen wie noch nie. Versicherte der TK lösten 2024 Rezepte für rund 33 Millionen Präparate mit fast 1,9 Milliarden Tagesdosen bei den Apotheken ein, wie die Krankenkasse am Dienstag mitteilte. Im Schnitt bekam jeder Erwerbstätige 285 Tagesdosen verschrieben. 
Passant füllt Wasserflasche in Paris

Krankenkasse warnt: Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt bei Hitze zu wenig

Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) an heißen Tagen zu wenig. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der TK hervor, die am Mittwoch in Hamburg vor dem Hintergrund der aktuellen Hitzewelle in Deutschland und Europa veröffentlicht wurde. Demnach gaben 46 Prozent der Befragten an, an heißen Tagen weniger als zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. 
Ein Arzt und eine Ärztin am Computer

"Spiegel": Wieder mehr Patienten nutzen Videosprechstunde

In Deutschland nutzen einem Medienbericht zufolge wieder mehr Patientinnen und Patienten die Videosprechstunde mit einem Arzt oder einer Ärztin. Wie der "Spiegel" am Donnerstag unter Berufung auf Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) berichtet, gab es im vergangenen Jahr 711.000 digitale Behandlungen von Versicherten der Kasse. Das sei eine Zunahme von gut 135.000 gegenüber 2023. Im Corona-Jahr 2021 sei der bisherige Höchstwert von 956.000 Videosprechstunden gemessen worden, in den Folgejahren sank die Zahl den Angaben zufolge.