Airbus A350

Artikel zu: Airbus A350

Robert Habeck vor einem Flieger der Flugbereitschaft in Lissabon

German Pannen-Air Robert Habeck strandet in Lissabon

Sicherung raus, Start verschoben: Vizekanzler Robert Habeck kommt nicht so schnell zurück nach Berlin, wie er es gerne hätte. Der Schuldige: Mal wieder ein Regierungsflieger.
Video: Tote und brennender Airbus nach Flugzeug-Kollision in Japan

Video Tote und brennender Airbus nach Flugzeug-Kollision in Japan

STORY: Aufnahmen vom brennenden Airbus A350 nach dem Zusammenstoß mit einer kleineren Maschine auf dem Tokioter Flughafen Haneda. Alle Insassen des Großraumfliegers, der am Dienstag kurz nach der Kollision auf dem Rollfeld in Flammen aufging, konnten gerettet werden. Fünf Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. O-Ton Tetsuo Saito, Japanischer Verkehrsminister: "Japan Airlines hat die japanische Zivilluftfahrtbehörde darüber informiert, dass 379 Personen, darunter 367 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder, in Sicherheit gebracht wurden. Aus dem Flugzeug der Küstenwache wurde ein Kapitän gerettet, aber fünf weitere Besatzungsmitglieder wurden als tot bestätigt." Die Insassen des Linienflugzeuges entkamen über Notrutschen, einige erlitten laut Medienberichten Verletzungen. Die Ehefrau eines Passagiers berichtet: "Mein Mann rief mich an und sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, er habe das Flugzeug verlassen und sei auf der Landebahn. Er legte auf, rief mich aber vor 20, 30 Minuten zurück, um mir zu sagen, dass er auf dem Flughafen ist." "Ich bin sicher, dass mein Mann schockiert war, denn niemand hat je erlebt, dass sich Rauch in der Flugzeugkabine ausbreitet. Er war sehr aufgeregt, als er anrief, ich war überrascht." Laut Verkehrsministerium stieß der Airbus bei der Landung mit der auf der Rollbahn befindlichen Maschine der japanischen Küstenwache zusammen. Die Ursache für die Kollision müsse noch geklärt werden, hieß es. Unter anderem würden die Gespräche der Flugsicherung im Tower mit den Piloten ausgewertet. Die Passagiermaschine war nach Angaben der Airline von der Nordinsel Hokkaido gestartet. Das Flugzeug der Küstenwache sollte eigentlich Hilfsgüter für die Opfer des schweren Erdbebens am Neujahrstag ausliefern. Der für die japanische Hauptstadt wichtige Flughafen wurde nach der Kollision zeitweise für Starts und Landungen geschlossen.