Wirtschaftswoche

Artikel zu: Wirtschaftswoche

Herbert Diess

Ex-VW-Chef Diess kritisiert Debatte um Verbrenner-Aus

Der ehemalige Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns, Herbert Diess, hat die anhaltende Debatte um den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor kritisiert. "Die erneute Diskussion für oder gegen das Verbrennerverbot 2035 lenkt den Blick ab von der zentralen politischen Aufgabe", schreibt Diess in einer Kolumne für die aktuelle "Wirtschaftswoche". Und diese Aufgabe sei es, "die europäische Autoindustrie global wettbewerbsfähig zu machen".
Konvoi der Bundeswehr

Bericht: Russland spioniert mit Drohnen Rüstungslieferungen an Ukraine aus

Russland spioniert mit Drohnen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern streng geheime Rüstungstransporte an die Ukraine aus. Das berichteten die Düsseldorfer "Wirtschaftswoche" sowie die "New York Times" am Donnerstag unter Berufung auf Angaben von drei westlichen Nachrichtendiensten. Betroffen seien auch Transporte von US-Rüstungsgütern.
René Benko

Recherche der "Wirtschaftswoche": Galeria Kaufhof als Opfer von René Benko

Eine Recherche der Düsseldorfer "Wirtschaftswoche" gibt Einblick in die skrupellose Geschäftswelt des mittlerweile inhaftierten österreichischen Geschäftsmann René Benko. Wie die Zeitung am Freitag berichtete, zeigen interne E-Mails und Dokumente unter anderem, wie Benko die Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof als Köder nutzte, um reiche Investoren aus Saudi-Arabien zu gewinnen.
Soldaten auf Marine-Schiff

Verteidigungsministerium rechnet mit Verzögerungen bei Fregatte F126

Wegen Problemen bei der niederländischen Werft Damen Naval rechnet das Bundesverteidigungsministerium mit Verzögerungen beim Bau der neuen Fregatte F126. Grund seien Probleme "mit IT-Schnittstellen bei der firmeneigenen Konstruktions- und Fertigungssoftware" bei dem niederländischen Unternehmen, teilte ein Sprecher des Ministeriums am Donnerstag auf AFP-Anfrage mit. Die "Wirtschaftswoche" berichtete unter Berufung auf Regierungs- und Koalitionskreise, das milliardenteure Rüstungsprojekt könne gar "in seiner jetzigen Form vor dem Aus" stehen.