Sanaa

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Sarg des getöteten Huthi-Regierungschefs al-Rahwi

Huthis greifen Öltanker im Roten Meer an - Trauerfeier für Regierungschef in Sanaa

Die Huthis im Jemen haben nach eigenen Angaben erneut ein Schiff im Roten Meer angegriffen. Die vom Iran finanzierte Miliz erklärte am Montag, sie habe eine Rakete auf "den israelischen Öltanker 'Scarlet Ray'" abgefeuert. In der Hauptstadt Sanaa hielten die Huthis derweil eine Trauerzeremonie für ihren bei einem israelischen Luftangriff getöteten Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi sowie weitere getötete Regierungsmitglieder ab. 
Der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg,

UNO verurteilt Festnahme von elf ihrer Mitarbeiter durch Huthi-Miliz im Jemen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach UN-Angaben mindestens elf Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. "Ich verurteile die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern heute in Sanaa und Hodeida auf das Schärfste", erklärte am Sonntag der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg. Die Festnahmen erfolgten wenige Tage, nachdem Huthi-Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi und mehrere seiner Minister bei einem israelischen Luftangriff in Sanaa getötet worden waren.
Der getötet Huthi-Regierungschef al-Rahawi

Huthi-Regierungschef bei israelischem Angriff getötet: Miliz kündigt Vergeltung an

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach der Tötung ihres Regierungschefs bei einem israelischen Luftangriff Vergeltung angekündigt. "Wir werden uns rächen", sagte der Huthi-Anführer Mahdi al-Maschat am Samstag in einer Videobotschaft. Der Huthi-Ministerpräsident Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi, der vor einem Jahr sein Amt angetreten hatte, war nach Angaben der Miliz am Donnerstag zusammen mit mehreren Ministern bei einem israelischen Angriff getötet worden.