Mogadischu

Artikel zu: Mogadischu

Trump bei Kabinettssitzung im Weißen Haus

Trumps Beleidigung von Somaliern: Empörung in dem ostafrikanischen Land

In Somalia haben Einwohner empört auf die wüste Beschimpfung des ostafrikanischen Landes und seiner Menschen durch US-Präsident Donald Trump reagiert. "Es ist höchste Zeit, dass die somalische Regierung ihr Schweigen bricht und Trump sagt, dass er aufhören soll, Somalia zu beleidigen", sagte etwa der Lebensmittelhändler Daud Bare am Mittwoch in der Hauptstadt Mogadischu der Nachrichtenagentur AFP.
Donald Trump

Offenbar führende IS-Mitglieder bei US-Luftangriffen in Somalia getötet

Die USA haben bei Luftangriffen auf den Norden von Somalia nach Angaben aus beiden Ländern führende Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) getötet. Wie die Regierung der am Horn von Afrika gelegenen Region Puntland am Sonntag erklärte, führten diese zur "Neutralisierung von Schlüsselfiguren" innerhalb des IS, die somalische Zentralregierung sprach von einem mit Washington "abgestimmten Vorgehen". US-Präsident Donald Trump hatte die Angriffe zuvor bekanntgegeben und erklärt, "viele Terroristen" seien getötet worden.
Der Bundesgrenzschutz patrouilliert in Stuttgart-Stammheim

Serie über die RAF Wie die Nacht von Stammheim zum zentralen Mythos der RAF wurde

Nach dem Sturm der GSG 9 auf die "Landshut" handeln die inhaftierten RAF-Anführer mit tödlicher Konsequenz. Ihr Sterben im Hochsicherheitstrakt von Stammheim inszenieren sie jedoch als staatlichen Mord. Ein Mythos, den Sympathisanten im In- und Ausland noch lange pflegen.