E.ON

Artikel zu: E.ON

Smart Meter in einem britischen Haushalt

Haushalte könnten durch flexible Nutzung große Mengen Strom "verschieben"

Privathaushalte können durch die Nutzung von Strom in Zeiten, in denen Sonne und Wind viel Energie liefern oder die Nachfrage insgesamt gering ist, große Strommengen "verschieben". In einer Studie des Energiekonzerns Eon und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) wird diese Menge mit aktuell 15,6 Terawattstunden angegeben - damit könnten demnach zwei Großstädte ein Jahr lang versorgt werden. Eine flexible Stromnutzung würde auch zur Stabilität des Energiesystems beitragen.
Felix Banaszak

Grünen-Chef: Merz will eigene Vergangenheit am Kabinettstisch platzieren

Der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak hat CDU-Chef Friedrich Merz bei der Auswahl seiner künftigen Ministerinnen und Minister Rückwärtsgewandtheit vorgeworfen. "Ein bisschen wirkt es so, als würde Friedrich Merz seine eigene Vergangenheit am Kabinettstisch platzieren wollen", sagte Banaszak am Montag in Berlin. "Und die Zukunft, die dort eigentlich ihren Platz bräuchte, findet nicht statt." 
Markus Krebber

Umstrittener Stromproduzent "Wie hoch ist Ihre Stromrechung?" - "Das sage ich Ihnen nicht" – ein ungewöhnliches Gespräch mit RWE-Chef Markus Krebber

RWE steht für Braunkohle, Atomstrom und Klimazerstörung. Nun will RWE-Chef Markus Krebber den Stromproduzenten radikal auf erneuerbare Energien trimmen. Was braucht es dafür? Wie teuer wird das für die Bürger? Und wo sollen sich all die Windräder drehen?