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Spree und Kanzleramt spiegeln sich in Berliner Gebäude

Infrastruktur: Bauindustrie warnt vor Vernachlässigung von Wasserstraßen

Die Bauindustrie warnt vor einer Unterfinanzierung der Wasserstraßen in Deutschland. Bis 2029 müsse die Bundesregierung sieben Milliarden Euro investieren, "um den Substanzverlust an den Wasserstraßen zu stoppen", teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Donnerstag mit. Vor diesem Hintergrund sei es "völlig unverständlich, dass die Wasserstraßeninfrastruktur keinen Cent aus dem Sondervermögen des Bundes erhalten soll", beklagte der Verband.
Demonstration gegen Mietpreise und Wohnungsnot in Berlin am 1. Juni.

Wohnungsmarkt Wir haben eigentlich kein großes Wohnungsproblem

Wohnraum ist eigentlich genug für alle da, die Flächen sind nur falsch verteilt, findet unser Autor. Es wäre viel wichtiger, über eine reizvolle Umverteilung nachzudenken, statt immer mehr Milliarden in Beton zu investieren, wie beim heutigen "Tag der Bauindustrie" gefordert wird.