Stephen Watson

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Keir Starmer und seine Ehefrau Victoria in Manchester

Anschlag vor Synagoge in Manchester: Ein Opfer starb womöglich durch Polizeischüsse

Nach dem Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur sind neue Erkenntnisse zum Tathergang bekanntgegeben geworden. Eines der beiden Todesopfer sei womöglich durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe getötet worden, sagte der Polizeipräsident von Manchester, Stephen Watson, am Freitag. Auch zur Identität des Angreifers gab die Polizei weitere Details bekannt. Der britische Premierminister Keir Starmer besuchte unterdessen den Tatort.
Polizisten nahe der Synagoge in Manchester

Anschlag am Jom-Kippur-Feiertag: Zwei Menschen vor Synagoge in Manchester getötet

Tödlicher Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur: Ein Angreifer hat am Donnerstag nach Polizeiangaben vor dem Gotteshaus zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Die Beamten stuften den Angriff als "terroristisch" ein. Nach ihren Angaben wurden zwei Menschen festgenommen. Der britische Premierminister Keir Starmer und König Charles II. reagierten schockiert auf den Anschlag.