Krywyj

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Präsident Selenskyj

Selenskyj spricht jetzt von "mehreren hundert" Chinesen in Ukraine-Krieg

Im Ukraine-Krieg kämpfen nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj "mehrere hundert" Chinesen für Russland. "Wir haben Informationen, dass mindestens mehrere hundert chinesische Staatsangehörige als Teil der russischen Besatzungskräfte kämpfen", sagte Selenskyj am Freitag per Videoschalte bei einem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel. "Das bedeutet, dass Russland eindeutig versucht, diesen Krieg zu verlängern - sogar unter Einsatz chinesischer Leben."
Raketenangriff in Kiew

Rund 20 Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine

Bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf die Ukraine sind am Wochenende nach ukrainischen Angaben etwa 20 Menschen getötet worden. In Krywyj Rih, der Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, starben laut dem örtlichen Gouverneur Serhij Lysak am Freitag 18 Menschen, darunter Kinder, 72 weitere Menschen wurden verletzt. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko meldete zudem am Sonntag einen Toten und drei Verletzte bei Angriffen auf die Hauptstadt des Landes.
Brennendes Auto in Krywyj Rih

Ukraine: 18 Tote bei russischem Raketenangriff auf Geburtsort Selenskyjs

Bei einem russischen Raketenangriff auf die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind nach ukrainischen Angaben 18 Menschen getötet worden, darunter neun Kinder. 72 weitere Menschen seien bei dem Angriff in Krywyj Rih verletzt worden, erklärte der örtliche Gouverneur Serhij Lysak am Samstag. Selenskyj kritisierte in der Folge eine "schwache Reaktion" der US-Botschaft auf den Angriff.
Russischer Angriff auf Odessa

Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen vor

Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen und fehlende Bereitschaft zur Umsetzung einer Teil-Waffenruhe vorgeworfen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte am Mittwoch eine Reihe von russischen Drohnenangriffen auf sein Land. "Angriffe eines solchen Ausmaßes nach Waffenruhe-Verhandlungen sind ein klares Signal an die ganze Welt, dass Moskau keinen echten Frieden anstrebt", schrieb er in Onlinenetzwerken.