Vielerorts in Sachsen wird heute an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. "Millionen Menschen wurden ausgegrenzt, verfolgt, eingesperrt oder ermordet", erklärte Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU), die zugleich dem Stiftungsrat Sächsischer Gedenkstätten vorsteht. Erinnert werde an Menschen, die sich gegen die NS-Diktatur stellten, unter Lebensgefahr Widerstand leisteten und sich für Werte wie Freiheit und Demokratie eingesetzt hätten.