
2. Juli 1881: Attentat auf US-Präsident James Garfield
Er war gerade einmal vier Monate der 20. Präsident der Vereinigten Staaten, als James A. Garfield von dem Geisteskranken Charles Julius Guiteau, einem abgelehnten Bewerber um ein öffentliches Amt, erschossen wird. Garfield ist zu diesem Zeitpunkt gerade am Bahnhof von Washington DC und auf dem Weg zu einem Urlaub in New England. Der erste Schuss streift nur seinen Arm, doch die zweite Kugel durchbohrt seinen Rücken und blieb hinter seiner Bauchspeicheldrüse stecken. Am 19. September 1881 stirbt Garfield an den Folgen einer Blutvergiftung und am 30. Juni 1882 wird Guiteau gehängt. Garfield ist der zweite US-Präsident nach Abraham Lincoln, der an den Folgen eines Attentats stirbt.
Er war gerade einmal vier Monate der 20. Präsident der Vereinigten Staaten, als James A. Garfield von dem Geisteskranken Charles Julius Guiteau, einem abgelehnten Bewerber um ein öffentliches Amt, erschossen wird. Garfield ist zu diesem Zeitpunkt gerade am Bahnhof von Washington DC und auf dem Weg zu einem Urlaub in New England. Der erste Schuss streift nur seinen Arm, doch die zweite Kugel durchbohrt seinen Rücken und blieb hinter seiner Bauchspeicheldrüse stecken. Am 19. September 1881 stirbt Garfield an den Folgen einer Blutvergiftung und am 30. Juni 1882 wird Guiteau gehängt. Garfield ist der zweite US-Präsident nach Abraham Lincoln, der an den Folgen eines Attentats stirbt.
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