
16. Juni 1967: Das Monterey Pop Festival markiert den Beginn der Hippie-Ära
In dem kleinen Städtchen Monterey hundert Kilometer südlich von San Francisco bahnte sich Großes an: Alles, was Rang und Namen in der amerikanischen und britischen Popmusik hatte, sollte auf dem Festival auftreten. Zwar sagten die Beach Boys und die Rolling Stones ab (und die Beatles sowieso), aber dafür richtete sich die Aufmerksamkeit auf zwei aufstrebende Newcomer: Der Gitarrist Jimi Hendrix und die Sängerin Janis Joplin feierten mit ihren Bands legendäre Auftritte, genauso wie die britische Band The Who. Joplin und Hendrix, die beide 1970 mit nur 27 Jahren an ihrem Drogenkonsum starben, waren die Aushängeschilder der Hippie-Bewegung, die in Monterey quasi aus der Taufe gehoben wurde und die gesamte westliche Welt gesellschaftlich wie politisch beeinflussen sollte. Und es war der Startschuss für eine Festival-Kultur, die bis heute prägend ist.
In dem kleinen Städtchen Monterey hundert Kilometer südlich von San Francisco bahnte sich Großes an: Alles, was Rang und Namen in der amerikanischen und britischen Popmusik hatte, sollte auf dem Festival auftreten. Zwar sagten die Beach Boys und die Rolling Stones ab (und die Beatles sowieso), aber dafür richtete sich die Aufmerksamkeit auf zwei aufstrebende Newcomer: Der Gitarrist Jimi Hendrix und die Sängerin Janis Joplin feierten mit ihren Bands legendäre Auftritte, genauso wie die britische Band The Who. Joplin und Hendrix, die beide 1970 mit nur 27 Jahren an ihrem Drogenkonsum starben, waren die Aushängeschilder der Hippie-Bewegung, die in Monterey quasi aus der Taufe gehoben wurde und die gesamte westliche Welt gesellschaftlich wie politisch beeinflussen sollte. Und es war der Startschuss für eine Festival-Kultur, die bis heute prägend ist.
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